Ergotherapie Weiden Angela Stein

Christian-Seltmann-Str. 72A
92637 Weiden

Termine nur nach Vereinbarung!

ERGOTHERAPIE Weiden

Wichtig nach dem Schlaganfall: Früher Beginn der Reha- Behandlung!
So kann der Patient oft verlorene Fähigkeiten wiedererlangen. Durch kompetente Reha bestehend aus einem Interdisziplinäres Team Physiotherapie, ERGOTHERAPIE, Logopädie.
SCHLAGANFALL

Muskelaufbau, Körperhaltung, Bewegungsabläufe, Koordination, Körperwahrnehmung und Gleichgewichtssinn werden durch eine Vielzahl von Übungen und Behandlungen intensiv angeregt, verbessert und eingeübt. Dadurch können Lähmungen und Fehlhaltungen verbessert und beseitigt werden. Die Gefahr von Folgekrankheiten (zum Beispiel Spastik, Gelenkschmerzen, Haltungsschäden) wird verringert. Die Patienten können zunehmend selbständig handeln und sind weniger auf Pflege angewiesen.

Paradoxe Funktionen wie etwa Fehlinterpretation des Körpers z.B. bei thermischen Reizen können therapiert werden Gehirnzellen, die aufgrund des Schlaganfalls zerstört wurden, lassen sich nicht wiederherstellen. Jedoch kann unser Gehirn auch noch im fortgeschrittenen Alter lernen, verlorene Hirnfunktionen von anderen Arealen des Gehirns übernehmen zu lassen. Diese steuern dann Muskeln, die durch den Schlaganfall lahm gelegt wurden. Dazu muss das Gehirn gezielt und lang anhaltend trainiert werden.

Schon kleine Verletzungen beeinträchtigen nicht nur das Greifen und Tasten an sich, sondern den gesamten Arm, bis zu den Schultern und dem Nacken.

Hier ist ERGOTHERAPIE genau das Richtige!
HANDBEHANDLUNG
  • Sportverletzungen
  • Narben
  • Verbrennungen
  • Sehnenverletzungen
  • Nervenverletzungen
  • Nervenkompressionssyndrome
  • Frakturen
  • Gelenkverletzungen
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Ödeme
  • Amputationen
  • Rheumatische
  • Ekrankungen
  • Ansatztendophatien,
  • Tendophatien
  • Muskelverletzungen
  • Myogelosen
  • Frozen shoulder (Schultersteife)
  • Thoracic-Outlet-Syndrom
  • Impingementsyndrom
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Pronator-Teres-Syndrom
  • Epicondylitis (Tennisellbogen)
  • Morbus Sudeck
  • Morbus Dupuytren (Dupuytren-Kontraktur)
Das geschulte Auge einer gut ausgebildeten, erfahrenen ERGOTHERAPEUTIN, beobachtet beim Eintreten in die Praxis das Gangbild und die Haltung des Patienten, erkennt Fehlverhalten gleich. Im weiteren Verlauf werden alltägliche Bewegungen unter physiologischen Gesichtspunkten beobachtet. Darauf kann eine individuelle Therapie mit konkreten Zielen aufgebaut werden. Übungen werden in der Praxis angeleitet und als Hausaufgabe vermittelt. Zur Kontrolle werden sie bei der nächsten Behandlung vom Patienten vorgeführt und ggf. korrigiert.
RÜCKENSCHULUNG

Die Regeln werden erklärt, vorgezeigt und individuell geübt. Das bewusste Umsetzen der Regeln im Alltag. Individuelles Anwenden beim Sitzen, beim Stehen und Liegen, beim Heben und Tragen, bei Tätigkeiten im Haushalt wie Kochen, Bügeln, Aufräumen, Putzen, Kinderbetreuung und Babypflege, Gartenarbeit, Arbeiten im Beruf – richtige Arbeitshöhen und Arbeitspositionen, richtige Einstellung des Bürosessels, Beachten von Arbeit und Pausen, Entspannungsbewegungen u.s.w.

bei allen Tätigkeiten des persönlichen Alltages, also bei den Aktivitäten zu Hause, im Berufsleben und bei allen Freizeitaktivitäten. Es ist besonders zielführend, mit dem Patienten die Körperwahrnehmung zu trainieren, zu lernen sich richtig zu bewegen und aufrecht zu halten. Weiterhin erklärt und trainiert die Ergotherapeutin mit dem Patienten verschiedene Übungen zu Muskelkräftigung und zur Verbesserung des Bewegungsausmaßes unter Berücksichtigung gelenkschonender Bewegung und Belastung. Die weitere Aufgabe der Ergotherapeutin ist es, die erlernten korrekten Haltungen und Bewegungen im Alltag bewusst umzusetzen, sie zu trainieren und einschleichende Fehler zu korrigieren.

  • Information über Aufbau, Aufgabe der Wirbelsäule
  • Funktion der Muskulatur bei Bewegungen und Haltungen
  • Zusammenhang von Körperhaltung und Bewegungsverhalten
  • das Entstehen pathologischer Bewegungsmuster
  • Entspannungshaltungen und Entspannungslagen als Möglichkeiten, mit Schmerzen umzugehen.
Grundsatz der ERGOTHERAPEUTISCHEN Maßnahmen ist, den betroffenen Menschen in seinem Bemühen um größtmögliche Selbständigkeit und Unabhängigkeit und gegen eine drohende Invalidität zu unterstützen. Sein Wille zur aktiven Mitarbeit soll gestärkt werden.
RHEUMA

Der Begriff Rheumatismus ist eine Sammelbezeichnung für eine große Zahl bestimmter Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates. Die rheumatische Erkrankungen gehen in der Regel mit Schmerzen und Funktionseinschränkungen einher und betreffen meist den ganzen Körper. Vor allem das entzündliche Gelenkrheuma (Polyarthritis) und der Morbus Bechterew ziehen den ganzen Bewegungsapparat in Mitleidenschaft und betreffen den Menschen in seinem ganzen Lebensumfeld. Die eigentlichen Ursachen sind nach wie vor nicht vollständig geklärt.

  • Unterweisung in den Regeln des Gelenkschutzes
  • Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit
  • Vermeidung und Verminderung von Fehlstellungen, Fehlbewegungen und Kontrakturen in den Gelenken.
  • Kräftigung der Muskulatur und Stabilisation von Gelenken
  • Erarbeitung von Kompensationsstrategien
  • Versorgung mit stützenden und funktionsverbessernden Schienen
  • Beratung über Hilfsmittel und Training der alltagsrelevanten Tätigkeiten
  • Kontrakturprophylaxe
  • Wohnraum- und Arbeitsplatzanpassung
  • Das Erreichen größtmöglicher Selbständigkeit im beruflichen, schulischen und häuslichen Alltag
In der ERGOTHERAPEUTISCHEN Praxis werden Kinder mit folgenden Problemen behandelt:
PÄDIATRIE
  • Entwicklungsstörungen
  • Minimale cerebrale Dysfunktion
  • Wahrnehmungsstörung
  • Hyperaktivität
  • Hypoaktivität
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung
  • Dyskalkulie
  • Legasthenie
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Angeborene und geistige Behinderungen
THERAPIEMETHODEN
  • Bobath-Therapie Vermeidung bzw. Hemmung von Spastik und Wiederherstellung eines angepassten Muskeltonus, Anbahnung normaler, beidseitiger Bewegung
  • PNF zur Anbahnung von Bewegungsmustern
  • Affolter zur Verbesserung der praktischen Fähigkeiten – Therapie des Führens und Fühlens
  • Visumotorische Bewegungstherapie
  • Marburger Konzentrationstraining
  • Perfetti kognitiv-therapeutische Übungen
  • forced use Therapie
  • Spiegeltherapie
  • Triggerpunkttherapie
  • Faszientherapie
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