Aktuelles

Folgend finden Sie eine Übersicht aktueller Informationen und Beiträge.
Ältere Artikel können Sie über unser Archiv oder die jeweilige Themenrubrik im Seitenmenü einsehen.
Veröffentlicht am 23.06.2022

Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat am Mittwoch, den 22.06.2022 festgestellt, dass von den kommunalen Gesundheitsbehörden die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht mit der Androhung eines Zwangsgeldes durchgesetzt werden kann (Az.: 14 ME 258/22). 

Die Behörden können lediglich ein Tätigkeitsverbot aussprechen, da laut Gesetz keine tatsächliche Impfpflicht besteht.

Veröffentlicht am 03.12.2012 - Aktualisiert am 12.12.2013

Denken Sie daran, dass die Zuzahlungsbefreiungen stets nur bis zum Jahreswechsel Gültigkeit besitzen.
Lassen Sie sich daher ab dem 01.01.14 wieder sämtliche Befreiungsbescheinigungen zur Kopie in die Patientenakte vorlegen und achten Sie auf das dort angegebene Befristungsdatum.
Veröffentlicht am 26.03.2024

Die „Entlastungsallianz“, eine Initiative des Sozialministeriums in Baden-Württemberg, will nun diesen Schritt – eine Einbringung über das Land in den
Bundesrat – prüfen. Die Unterarbeitsgruppe „Vereinheitlichung von Dokumentations-und Abrechnungsverfahren von Leistungen bei Krankenkassen“, bestehend aus
Vertreterinnen und Vertretern verschiedenster Verbände und Krankenkassen, traf sich am Donnerstag, den 21.03.2024 in Stuttgart.

Veröffentlicht am 28.03.2024

Informationspflicht vor Behandlungsbeginn

Auch bei BLANKO-Verordnungen sind Leistungserbringende gemäß Patientenrechtegesetz § 630c Absatz 3 BGB verpflichtet, jeden Patienten und jede Patientin vor Behandlungsbeginn über die auf ihn oder sie zukommenden Kosten schriftlich zu informieren.

Im Fall einer BLANKO-Verordnung steht jedoch der endgültige Zuzahlungsbetrag erst nach Ablauf der 16-wöchigen Gültigkeit fest.

Wir geben unseren Mitgliedern Empfehlungen und Vorlagen an die Hand.

Veröffentlicht am 03.03.2022

Wir informieren unsere Mitglieder über die Details des Zuzahlungseinzuges (Höhe, Zeitraum, Befreiung, Besonderheiten, ...)

Veröffentlicht am 04.06.2012

Der GKV-Spitzenverband stellte am 22.05.12 die Ergebnisse seiner Studie "Unzulässige Zusammenarbeit im Gesundheitswesen durch Zuweisung gegen Entgelt" vor.
Das wesentliche Ergebnis der empirischen Studie ist die Selbsteinschätzung von niedergelassenen Ärzten, leitenden Mitarbeitern stationärer Einrichtungen und von nichtärztlichen Leistungserbringern, dass Patientenzuweisungen gegen Entgelt und andere wirtschaftliche Vorteile im deutschen Gesundheitswesen keine Einzelfälle, sondern eine verbreitete Praxis sind.
Veröffentlicht am 18.08.2023

Aufgrund von Nachfragen, für welche wir uns ausdrücklich bedanken, stellen wir hiermit klar, dass es aus technischen Gründen mittlerweile zwei unterschiedliche Absenderadressen für Mails des BED e.V. gibt:

...@bed-ev.de

...@news.bed-ev.de

Veröffentlicht am 11.09.2020 - Aktualisiert am 30.09.2020

Aktualisierung 30.9.2020: Beachten Sie bitte die tatsächlich veröffentlichten Sonderregelungen

– anlässlich der Verzögerung des In Kraft-Tretens der bundeseinheitlichen Rahmenverträge – auf Grund der Verschiebung der neuen Heilmittelrichtlinie –

Grundsätzlich zeigten sich die Krankenkassen bei den einzelnen Maßnahmen sehr kompromissbereit. Das ist insoweit jedoch nicht überraschend, da der Gesetzgeber den GKV-SV zu dieser Maßnahme auch angehalten hat.
Alle folgend benannten Maßnahmen unterliegen dennoch dem Vorbehalt, da der GKV-SV sich dazu noch einmal abstimmt.
Veröffentlicht am 01.03.2019

Eine gute Zusammenfassung zur Veranstaltung in Karlsruhe am vergangenen 22.02.2019 ist im Blog des Therapeutenstammtisch Remchingen zu finden.
Veröffentlicht am 01.03.2017

Die Zusammenfassung der Beiträge zur 5. Gesundheitswirtschaftskonferenz - an der der BED e.V. einmal mehr teilnahm - wurde jüngst veröffentlicht.
Leider haben es die Ausführungen von Herrn Staatssekretär Stroppe zum Heilmittelbereich nicht in die Zusammenfassung geschafft.
Er sagte auf der Konferenz, dass die Heilmittelerbringer bereits seit langem und generell unterbezahlt seien. Ein Zustand der schon per se zu ändern sei und die Weichen über das Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz dafür gestellt werden.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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