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Veröffentlicht am 01.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Kurzinformation:
Am 1. Juli 2004 traten die überarbeiteten Heilmittel-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses in Kraft. Ziel der Überarbeitung war es, in der Vergangenheit aufgetretenen Fehlentwicklungen bei den Verordnungsmengen entgegenzuwirken und die Ressourcen zielgerichtet einzusetzen, um so eine qualitativ gesicherte und ausreichende Heilmittelbehandlung zu gewährleisten.
Die neuen Heilmittel-Richtlinien sehen keine Langfristverordnungen im Regelfall, jedoch genehmigungspflichtige Verordnungen außerhalb des Regelfalls nach Erreichen der Gesamtverordnungsmenge vor.
Veröffentlicht am 02.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Die gesetzlichen Krankenkassen haben in einem Brief an Union und SPD kurzfristige Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen gefordert. Vor allem sollten die Ärzte gesetzlich verpflichtet werden, preisgünstigere Medikamente zu verschreiben. Gleichzeitig soll die feste Apothekerpauschale um 2 Euro auf 6,10 Euro gesenkt werden. Sollte die Regierung dem nicht nachkommen, müssten im nächsten Jahr die Beitragssätze erhöht werden. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ).
Veröffentlicht am 04.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Schreiben der VdAK über die Zusammenarbeit mit dem BED e.V.

Guten Tag Frau Donner!

Seitens der VdAK/AEV Landesbereichsvertretung Westfalen-Lippe pflegen wir einen guten und sehr konstruktiven Kontakt zum BED e.V., dem Bundesverband für Ergotherapeuten in Deutschland. Die Mit- und Vorarbeit des BED e.V. insbesondere bei den Praxiszulassungen und Informationen rund um die Existenzgründung in der Ergotherapie funktioniert absolut einwandfrei und reibungslos. Alle Anfragen werden vom BED zeitnah und umfassend beantwortet.
Veröffentlicht am 09.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

IKK-Integrationsvertrag in Leipzig / Kooperation von Niedergelassenen und Klinikärzten geplant

LEIPZIG (dür). Ärzte des städtischen Klinikums St. Georg in Leipzig wollen zusammen mit niedergelassenen Kollegen und der Innungskrankenkasse Sachsen ein Netzwerk schaffen. Es soll Patienten bei Operationen einheitliche Behandlungspfade, verkürzte Klinikaufenthalte und eine zeitnahe Reha garantieren.

Die Fallpauschale des Klinikums deckt auch Rehabilitationsleistungen, etwa den Besuch von Herzsportgruppen, ab.
Veröffentlicht am 09.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Der goldene Herbst mit seinen bunten Farben ist für eine wachsende Zahl von Menschen eine graue und emotional schmerzhafte Jahreszeit. Depressionen, die laut WHO inzwischen die vierthäufigste Krankheit weltweit darstellen, haben im Frühjahr und Herbst Hochsaison. Wie ausweglos die Situation den Betroffenen auch erscheint, mit der professionellen Hilfe des Teams der psychiatrischen Fachabteilung des Landes-Krankenhauses Vöcklabruck findet sich bestimmt ein Weg aus der Krankheit.

„Wie wichtig es ist, diese Krankheit ernst zu nehmen, zeigen die Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation. Demnach wird die Depression schon in 15 Jahren die zweite Stelle der häufigsten Krankheiten, unmittelbar nach den ischämischen Herzerkrankungen, einnehmen“, warnt Prim. Dr. Christoph Silberbauer, Leiter der Abteilung für Psychiatrie am LKH Vöcklabruck.
Veröffentlicht am 14.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Mit dem Klinik-Konsil auf ihrer Website für die Gesundheitspartner (http://www.aok-gesundheitspartner.de) bietet die AOK als erste Krankenkasse einweisenden und überweisenden Ärzten die Möglichkeit, nach einer geeigneten Klinik für ihre Patienten zu suchen. Das Klinik-Konsil basiert ebenso wie der AOK-Krankenhaus-Navigator für Versicherte zunächst auf Daten der AOK-Versicherten. Anhand der Abrechnungsfälle des Jahres 2004 zeigt das Klinik-Konsil, wie häufig eine bestimmte Leistung in den Krankenhäusern erbracht wird. Dabei kann man die Suche unter den bundesweit mehr als 2.000 Kliniken durch Entfernungsvorgaben eingrenzen.
Veröffentlicht am 14.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Im psg Politik bietet der AOK-Mediendienst fortlaufend einen Überblick über ausgewählte gesundheitspolitische Vorhaben (Stand dieser Ausgabe: 9.
November 2005). Diese und alle Stichworte älterer Ausgaben finden Sie im
Internet: http://www.aok-bv.de/politik/gesetze.
Veröffentlicht am 14.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Durch die vorgezogene Bundestagswahl ist es nicht mehr zu einer Aufhebung der Mindestaltersgrenze für Ausbildungsberufe gekommen. Ein erneuter Anlauf könnte anstehen, da die ursprüngliche Initiative im Januar 2005 vom Bundesrat ausgegangen war (Bundestags-Drucksache 15/4648). Ziel war es, die Altersvorgabe bei der Zulassung zur Ausbildung für Hebammen, Logopäden, Masseure und Physiotherapeuten zu streichen.
Veröffentlicht am 14.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Neuer Vertrag und neue Vergütungsvereinbarungen für ergotherapeutische Leistungen in Berlin ab 01.10.2005

Ab dem 01.10.2005 gibt es neue Abrechnungspauschalen (Einsatzpauschalen) für den vertragsärztlich verordneten Hausbesuch. Zum Tragen kommen in diesen Fällen folgende neue Positionen:
Veröffentlicht am 22.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Bis Mitte 2006 können noch Anträge auf Existenzgründungszuschuss (Ich-AG-Förderung) gestellt werden!
Zunächst war von der SPD geplant nur noch Anträge bis Ende diesen Jahres zu akzeptieren.
Dies gilt, wenn die Koalitionsvereinbarung rechtzeitig in geltendes Recht umgesetzt wird, wovon aber ausgegangen werden kann.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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