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Veröffentlicht am 17.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Im Jahr 2004 haben die gesetzlichen Krankenkassen 23 Milliarden Euro für ärztliche Behandlung ausgegeben (AOK: 8,3 Mrd. Euro). Bezahlt werden eine niedergelassene Vertragsärztin oder ein -arzt in der Regel nicht direkt durch die gesetzliche Krankenkasse. Die Krankenkassen bezahlen stattdessen jeweils eine so genannte Gesamtvergütung an die 16 Kassenärztlichen Vereinigungen (KV). Die Höhe der Gesamtvergütung wird zwischen der jeweiligen KV und dem Verband der jeweiligen Krankenkasse vereinbart. Mit der Gesamtvergütung sind vorab alle vertragsärztlichen Leistungen zur Versorgung ihrer Versicherten abgegolten.
Veröffentlicht am 17.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Wer gibt mehr für Verwaltung aus - die gesetzlichen oder die privaten Kassen? Warum steigen die Kosten bei Arzneimitteln? Kurz: Wo bleibt eigentlich das Geld im Gesundheitswesen? Welche Hilfen bietet die AOK Ärzten und Patienten zur guten und wirtschaftlichen Behandlung?
Veröffentlicht am 17.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

14.12.05 (psg). Die bisherigen Regelungen zum Aufbau der Integrierten Versorgung reichen nicht aus. Zeit- und Finanzrahmen der gesetzlich befristeten Anschub-finanzierung sind zu begrenzt, um die Integrationsversorgung in Deutschland nachhaltig zu etablieren. Zu diesem Schluss kommt der Krankenhaus-Report 2005.
Veröffentlicht am 18.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

16.12.05 (psg) Das Wichtigste zum Thema Patientenrechte steht in der neuen AOK-Broschüre "Grundlagen für ein gutes Arzt-Patienten-Verhältnis".

Eine Bewertung "individueller Gesundheitsleistungen" hat der Medizinische Dienst der Krankenkassen erarbeitet.
Veröffentlicht am 23.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Bonn (ots) - Aktuelle Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zur Heilmittelversorgung im Jahr 2004 zeigen, dass trotz insgesamt rückläufiger Behandlungszahlen von Heilmitteln ein deutlicher Anstieg der Verordnungen bei Kindern zu verzeichnen ist. Knapp 20 Prozent der Jungen und jedes zehnte Mädchen im Alter zwischen fünf und neun Jahren haben 2004 eine Heilmitteltherapie erhalten. Vor allem die fünf- bis neunjährigen Kinder im Vorschul- und Grundschulalter erhalten offensichtlich eine besondere Förderung. "Auffällig ist, dass insbesondere Kinder, die sich gerade im Übergang zwischen Kindergarten und Schule befinden, besonders häufig therapiert werden", so Helmut Schröder, Forschungsbereichsleiter im WIdO.
Veröffentlicht am 24.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Nach all den Diskussionen um die Fortbildungspflicht existiert nun ein Starttermin auf den sich die Spitzenverbände der Krankenkassen sowie die Berufsverbände einigen konnten: Der erste Oktober 2006

Das Punktesystem wird zunächst nur auf Zugelassene (Praxisinhaber sowie fachliche Leiter) beschränkt, da weiterhin unklar ist, wer die Kosten für Fortbildungen der Mitarbeiter zu tragen hat. Freie Mitarbeiter werden in diesem System ebenso nicht erfasst.

60 Punkte müssen innerhalb von 4 Jahren angesammelt werden.
Veröffentlicht am 09.01.2006 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Europa Fachhochschule Fresenius beruft zwei neue Professoren für Ergotherapie und Physiotherapie / Öffentliche Antrittsvorlesungen am 9. Januar 2006

Idstein. Die Europa Fachhochschule Fresenius (EFF) beruft zwei neue Professoren für den Fachbereich Gesundheit. Die gebürtige Britin Patience Higman wird Professorin für Ergotherapie, Dr. Christian Grüneberg erhält eine Professur für Physiotherapie. Die öffentlichen Antrittsvorlesungen finden am 9. Januar um 17 Uhr in der Limburger Straße 2 statt.
Veröffentlicht am 17.01.2006 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Ärzte kämpfen auch für ihre Patienten
"Wir lassen uns nicht weiter auf der Nase herumtanzen." Eine derartige Solidarisierung der Ärzteschaft gab es noch nie. Auch die meisten Ärzte der Region machen mit beim landesweiten Protest gegen die Gesundheitspolitik der Regierung und schließen ihre Praxen am Donnerstag und Freitag. Ein Notdienst ist organisiert.

Von Elisabeth Sandmaier
Veröffentlicht am 18.01.2006 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Für alle im Bundestag vertretenen Parteien spielt die Gesundheitspolitik eine wichtige Rolle. Zugleich geben sie ihr aber unterschiedliche Stellenwerte. Eine Übersicht über die Programme und Parteitagsbeschlüsse:

Vertrauen in Deutschland
Auszug aus dem Wahlmanifest der SPD vom 4. Juli 2005

20. Wir wollen ein leistungsfähiges, solidarisches und bezahlbares Gesundheitswesen
Veröffentlicht am 18.01.2006 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Urteil vom 15.07.2005

Entscheidung Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil des Sozialgerichts Stuttgart vom 23. Juli 2003 aufgehoben und die Beklagte unter Aufhebung des Bescheids vom 08. November 2002 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 12. Februar 2003 verurteilt, die Klägerin zur Erbringung physiotherapeutischer Leistungen an ihre Versicherten in den Praxisräumen B. 4 in 76275 E. zuzulassen.

Die Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens in beiden Rechtszügen.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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