Unterlagen für den Praxisalltag

Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik Unterlagen für den Praxisalltag.
Veröffentlicht am 09.05.2025

BED-Mitgliedspraxen erhalten in diesem Artikel konkrete Handlungsempfehlungen. 

Veröffentlicht am 09.05.2025 - Aktualisiert am 09.05.2025

Wer wird künftig noch Barmer-Versicherte behandeln?

Wenn Leistungserbringende ihre medizinisch notwendigen, ärztlich verordneten und fachgerecht durchgeführten Behandlungen nicht vergütet bekommen, dann steckt derzeit häufig die Barmer dahinter. Spitzfindig und anscheinend ohne moralische Bedenken werden formale Vorgaben genutzt, um die eigene Quartalsbilanz gut aussehen zu lassen. Dass damit die langfristige Versorgung der eigenen Versicherten gefährdet werden könnte, scheint keine Rolle zu spielen.

Aktuell werden sogar korrekt ausgefüllte Verordnungen schlicht nicht vergütet, sodass die Therapiepraxen mit zusätzlichem sinnlosem Bürokratieaufwand hinter ihrem Geld herlaufen müssen und dieses erst verspätet ausgezahlt bekommen. 

Veröffentlicht am 25.04.2025

Unseren Mitgliedern stellen wir in unserem Stichwortverzeichnis viele wichtige Informationen von A wie "Abrechnung mit der GKV" bis Z wie "Zuzahlung" zur Verfügung. Diese Stichwortinfos werden auch immer wieder aktualisiert, so wie heute z.B. die Stichwortinfo Teilabrechnung.

Veröffentlicht am 22.04.2025

Zahlen Sie NICHT!

Zur Zeit nutzen Betrüger*innen missbräuchlich den Namen und das Logo der DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) sowie der BGN (Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe) für Schreiben, in denen Betriebe über eine angebliche Pflicht zur Teilnahme an einem Präventionsmodul aufgefordert werden. Die Anschreiben enthalten außerdem direkt eine Rechnung.

Veröffentlicht am 11.04.2025

VIELGEFRAGT: Wie lang ist die Mindesttherapiedauer einer psychisch-funktionellen Einheit bei Blankoverordnungen?

Veröffentlicht am 27.03.2025

Oder: Wie eine sinnvolle Ausnahmeregelung konterkariert wird

Sie wissen es längst:

  1. Jede Verordnung muss zunächst zu Ende bearbeitet werden, bevor mit einer neuen Verordnung mit derselben Diagnose (endstellig identischer ICD-10-Code, ggf. an derselben Lokalisation) und derselben Diagnosegruppe begonnen werden darf.
  2. Grundsätzlich müssen Verordnungen innerhalb von 28 Tagen nach Ausstellungsdatum begonnen werden, bei dringlichem Behandlungsbedarf innerhalb von 14 Tagen und bei Verordnungen des Entlassmanagements innerhalb von 7 Tagen. 
Veröffentlicht am 17.11.2023 - Aktualisiert am 27.03.2025

Wir erläutern unseren Mitgliedern die Grundsätze, Ausnahmen und Tücken beim Behandlungsbeginn.

Veröffentlicht am 01.12.2023 - Aktualisiert am 27.03.2025

Aufgrund vieler Nachfragen zu unserem Artikel WICHTIG: Behandlungsbeginn bei mehreren Verordnungen nacheinander gehen wir in diesem Artikel noch einmal ausführlich auf die Bedingungen ein, welche für die Ausnahmeregelung erfüllt sein müssen.

Veröffentlicht am 27.03.2025

Heilmittel nur gemäß Diagnosegruppe wählbar

Bei Blankoverordnungen wählen Sie das passende Heilmittel für die Behandlung aus. Beachten Sie dabei jedoch unbedingt, dass nur die Heilmittel zur Auswahl stehen, die in der verordneten Diagnosegruppe im Heilmittelkatalog als vorrangige oder ergänzende Heilmittel zugelassen sind.

Veröffentlicht am 09.02.2016 - Aktualisiert am 27.03.2025

Bei der Behandlung von Privatpatient*innen gibt es nur wenige Vorgaben und in der Preisgestaltung sind Sie als Praxisinhabende*r grundsätzlich frei wie beispielsweise jeder Handwerker auch. Laut Patientenrechtegesetz sind Sie verpflichtet, die Patient*innen vor Behandlungsbeginn über die auf sie zukommende Kosten in Textform zu informieren.

Hierzu empfehlen wir direkt einen Behandlungsvertrag abzuschließen, wofür wir eine Vertragsvorlage bei unseren Praxisvorlagen für unsere Mitglieder bereitgestellt haben.

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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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