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Erscheinungsjahr:
Veröffentlicht am 07.07.2022
Eine unserer Mitgliedspraxen informierte uns über die "Werbung" vom Media Public. Offenbar wird ein Angebot per Mail versendet und zeitnah ein Telefonat geführt, in welchem behauptet wird, dass bereits ein VErtrag bestünde, was aber meist nicht der Fall sein dürfte.
Sofern Sie nicht halbjährlich eine Rechnung über mehrere Hundert Euro zahlen wollen, nehmen Sie dieses "Angebot" NICHT an.
Veröffentlicht am 29.09.2016
Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.
Wichtige Information für unsere selbständigen Mitglieder in Sachsen-Anhalt.
Veröffentlicht am 27.01.2012
Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.
Erst jüngst teilte uns eine Ergotherapeutin die Belästigung durch die Deutsche Stadtauskunft mit.
Achten Sie bei Telefonangeboten darauf, dass die angebotene Leistung für Sie auch wirklich sinnvoll ist!
Ist z.B. eine bestimmte Branchenauskunft bei ihrer Zielgruppe gänzlich unbekannt, lohnt sich kein kostenpflichtiger Eintrag, selbst wenn er nur 5 EUR kosten würde.
Veröffentlicht am 14.06.2022
Kontrollieren Sie grundsätzlich genau worum es sich handelt, bevor Sie etwas unterschreiben.
Aktuell werden Mails und evtl. auch Faxe von Brancheneintrag.online mit einer "Offerte" versendet, welche durch ihren Aufforderungscharakter und die offiziell erscheinenden voreingetragenen Praxisdaten leicht übersehen lassen, dass es sich letzlich um Werbung handelt.
Veröffentlicht am 26.08.2011
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Die Stiftung Kindergesundheit informiert:
ADHS in unserer Gesellschaft – wie wir damit umgehen können
Eine Wissenschaftliche Tagung der Stiftung Kindergesundheit, München und der Deutschen Kinderhilfe e.V., Berlin
Veröffentlicht am 13.11.2015
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Bislang wurde die Unabhängige Patientenberatung UPD durch einen Verbund gemeinnütziger Einrichtungen mit 21 Beratungsstellen bundesweit getragen. Die Träger waren der Sozialverband VdK Deutschland, der Bundesverband der Verbraucherzentrale und der Verbund unabhängige Patientenberatung. Allesamt Einrichtungen mit hoher Glaubwürdigkeit, da die Finanzierung dieser Einrichtungen über Spenden, staatliche Förderungen und Mitgliedschaften erfolgt und die Verbünde nicht von Krankenkassen bezahlt werden, die Dienstleistungen bei diesen Einrichtungen beziehen.
Anders beim Callcenter Sanvartis, die nun die Unabhängige Patientenberatung ab Januar 2016 übernehmen. Das Callcenter ist seit jeher Dienstleister für Krankenkassen und Leistungserbringer und wirbt damit, dass jede 3. Person, die bei einer gesetzlichen Krankenversicherung anruft, bei einem Mitarbeiter von Sanvartis landet. Und genau dieses Unternehmen soll nun Patienten neutral bei Konflikten mit den Krankenkassen beraten.
Veröffentlicht am 23.09.2007
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AOK setzt sich für eine stärkere Rechtsposition der Versicherten ein
(06.09.07) Ohne sichere Rechtsgrundlage werden die Versicherten nicht in der Lage sein, die Möglichkeiten eines Wettbewerbs im Gesundheitswesen sinnvoll zu nutzen. Deshalb engagiert sich die AOK dafür, die Patientenrechte zu stärken. "Wir wollen Motor sein, um Patientenschutz und Patientensicherheit in Deutschland zu erhöhen", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Hans Jürgen Ahrens, auf der Pressekonferenz zur Veranstaltung "Patientenrechte – Wunsch- oder Stiefkind?" im Rahmen der Reihe "AOK im Dialog" am 6. September in Berlin. "Denn Patientenrechte sind Menschenrechte", so Ahrens.
Veröffentlicht am 13.11.2008
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Sparpaket der Bundesregierung gefordert
24.10.08 (psg). Wenige Wochen vor dem Start des Gesundheitsfonds am 1. Januar 2009 steht die Höhe des künftig einheitlichen Beitragssatzes mit 15,5 Prozent fest. Ob damit die Ausgaben der Krankenkassen, wie vorgesehen, zu 100 Prozent abgedeckt werden, ist aber offen. Deshalb fordert der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Hans Jürgen Ahrens, von der Bundesregierung ein Sparpaket: "Die Politik muss sicherstellen, dass es 2009 keine Finanzlücke geben wird."
Veröffentlicht am 02.11.2022
Der Kollege Christian Thieme hat die Aktion #druckaufGKV ins Leben gerufen, denn in allen Bereichen zeichnet sich ab, dass die Haltung der Gesetzlichen Krankversicherer (GKV) als größte Barriere für eine moderne Gesundheitsversorgung angesehen werden muss.
Da wir als starke Vertretung der Ergotherapierenden eine direkte Auseinandersetzung mit den Funktionären der GKV nie scheuen, unterstützen wir Christian Thieme natürlich sehr gern.
Veröffentlicht am 13.06.2019
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Unterstützen Sie die "Aktion Prüfpflicht abschaffen", zu der die Vereinten Therapeuten aufgerufen haben.
Jetzt geht es auf die Zielgerade.