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Veröffentlicht am 23.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Die Hausarztmodelle der AOK Baden-Württemberg stoßen auf großes Interesse. An den Modellen Raum Rhein-Neckar und dem Südlichen Oberrhein/Lörrach nehmen rund 10.000 Versicherte und insgesamt 205 Hausärzte teil.

Die Kunden zeigten sich sehr zufrieden mit dem Modell und dem damit einhergehenden Engagement der Hausärzte. Ab Anfang 2006 will die AOK entscheiden, wie das Programm auf ganz Deutschland auszuweiten ist.
Veröffentlicht am 24.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Diese Briefvorlage ist für folgende Absetzungsgründe einsetzbar:

* Wenn ein Hausbesuch nicht erstattet wird, trotz ärztlicher Verordnung eines Hausbesuches.
* Wenn die Hausbesuchspauschale für Heimbewohner nicht voll ersetzt wird, obwohl angegeben.
* Wenn zwei vorrangige HM die verordnet wurden nicht vergütet werden
* Wenn eine Kürzung der Leistung stattfindet, da Daten in falsche Felder getragen wurden, obgleich ersichtlich ist, um welche Daten es sich handelt.

Lesen Sie bitte hierzu genau Ihren Rahmenvertrag!
Veröffentlicht am 25.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Die Regierungsparteien haben sich im Rahmen des Koalitionsvertrages vom 11.11.2005 neben der drastischen Erhöhung der Umsatzsteuer von 16 % um 3 % auf 19 % ab 01.01.2007 auf die Modifizierung zahlreicher Steuergesetze geeinigt. Deutlich erkennbar ist, dass die Zielrichtung weniger die im Wahlkampf angekündigte Steuervereinfachung und die Abschaffung von ungerechtfertigten Steuervergünstigungen ist, sondern die Konsolidierung der Staatsfinanzen.

Darüber hinaus werden weitere zusätzliche Ausnahmetatbestände geschaffen, z.B. die Einführung einer steuerlichen Geltendmachung von Aufwendungen für Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Privathaushalt sowie deutliche Verbesserungen bei der steuerlichen Förderung von haushaltsnahen Dienstleistungen und Kinderbetreuungskosten.
Veröffentlicht am 28.11.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Kosten für verordnete Maßnahmen sollen 2006 bundesweit 3,25 Milliarden Euro nicht überschreiten
26.11.2005

Die Spitzenverbände der Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich auf eine Absenkung der Ausgaben für Heilmittel verständigt. Danach sollen die Kosten für verordnete Maßnahmen in der Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Podologie (medizinische Fußpflege) 2006 bundesweit 3,25 Milliarden Euro nicht überschreiten.
Veröffentlicht am 04.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Nach einem Besprechungsergebnis der Spitzenorganisationen der Sozialversicherungsträger endet bei einvernehmlicher unwiderruflicher Freistellung des Arbeitnehmers das sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis am letzten Arbeitstag vor der Freistellung. Dieses Besprechungsergebnis vom 05./.06.07.2005 haben die Spitzenorganisationen am 10.08.2005 veröffentlicht.
Veröffentlicht am 04.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Lymphologische Fachärzte sehen Heilmittelversorgung gefährdet
Breites Medienecho auf begrenztes Ausgabenvolumen. ZVK beklagt Falschmeldungen und freut sich über Budgetsteigerung von 50 Millionen Euro laut physio.de

Einen bedrohlichen Versorgungsnotstand für Lymphdrainage-Patienten befürchtet der Berufsverband der Lymphologen. Die Fachärzte sehen in der vor einer Woche vereinbarten Begrenzung der Heilmittelausgaben eine "falsch bemessene Vorgabe". Auf ein maximales Ausgabenvolumen von 3,25 Milliarden Euro für alle physiotherapeutischen, logopädischen, ergotherapeutischen und podologischen Leistungen hatten sich die Spitzenverbände der Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) verständigt (wir berichteten).
Veröffentlicht am 08.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Alle Unternehmen müssen sich jetzt darauf vorbereiten

Nur noch elektronisch - diese Forderung gilt vom 1. Januar 2006 an für Beitragsnachweise und Meldungen zur Sozialversicherung. Betroffen sind davon alle Unternehmen. Dabei gibt es für sie einige Besonderheiten zu beachten, die es bei der Umstellung auf den elektronischen Versand von Steuerdaten Anfang 2005 nicht gab. Arbeitgeber, die sich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt haben, sollten sich nun dringend darum kümmern, wenn sie Schwierigkeiten bei den ersten Lohnabrechnungen in 2006 verhindern wollen.
Veröffentlicht am 08.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Zusatzaufwand in Milliardenhöhe für Personalverwaltung
Bekommen Arbeitnehmer mit flexiblen Einkommen ihre Gehälter später?

Ab Januar 2006 tritt die neue Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge in Kraft. "Das klingt harmlos - ist es aber nicht", meint Andreas Kiefer, Geschäftsführer von ADP, dem weltweiten Marktführer für Services im Personalwesen. "Die Tatsache, dass die Sozialversicherungsbeiträge am drittletzten Bankarbeitstag des Monats und nicht mehr 15 Tage nach Monatsende bezahlt werden müssen, kostet die Wirtschaft ein Vielfaches des Vorteils, den der Staat sich davon verspricht.
Veröffentlicht am 12.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Der Gesundheitsforscher Norbert Schmacke von der Universität Bremen setzt auf evidenzbasierte Medizin. Therapien, deren Wirksamkeit nicht in kontrollierten Studien nachgewiesen wurden, sollte man nicht trauen, sagt der Medizinprofessor
INTERVIEW KATHRIN BURGER
taz: Sie sind ein Verfechter der "evidenzbasierten Medizin" (ebM). Was genau ist das?
Veröffentlicht am 17.12.2005 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

(16.12.05) Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat bei der Veranstaltung "AOK im Dialog" vor "faulen Kompromissen" bei einer Finanzreform der gesetzlichen Krankenversicherung gewarnt. Sie sprach sich für einen fairen Wettbewerb zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung aus.

In den Finanzausgleich zwischen den Krankenkassen müssten "alle guten und alle schlechten Risiken" einbezogen werden, sagte Schmidt am 14. Dezember in Berlin.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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