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Veröffentlicht am 05.10.2006
Das Deutsche Ärzteblatt schreibt:
Krankenkasse kritisiert Fehlversorgung bei Heil- und Hilfsmitteln
Mittwoch, 20. September 2006
Berlin - Bei der Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln besteht eine Unter-, Über- und Fehlversorgung, die Beitragsgelder der gesetzlichen Krankenkassen verschwendet. Zu diesem Ergebnis kommt der „GEK-Heil- und Hilfsmittelreport“, den Wissenschaftler der Universität Bremen im Auftrag der Gmünder Ersatzkasse GEK erstellt haben. Hilfsmittel sind unter anderem Rollstühle, Hörgeräte oder Brillen. Zu den Heilmitteln gehören unter anderem Physiotherapie, Krankengymnastik oder Logopädie. Im Jahr 2005 entfielen auf diesen Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung rund 9,2 Milliarden Euro.
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