Finanzen

Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik Finanzen.
Veröffentlicht am 22.04.2025

Zahlen Sie NICHT!

Zur Zeit nutzen Betrüger*innen missbräuchlich den Namen und das Logo der DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) sowie der BGN (Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe) für Schreiben, in denen Betriebe über eine angebliche Pflicht zur Teilnahme an einem Präventionsmodul aufgefordert werden. Die Anschreiben enthalten außerdem direkt eine Rechnung.

Veröffentlicht am 11.04.2025

InWi (Institut Wissen)

Ob als Arbeitgeber*in, im Angestelltenverhätnis oder Gründer*in – wer im Gesundheitswesen arbeitet, trifft täglich Entscheidungen mit wirtschaftlicher Tragweite.

Drei Online-Seminare des InWi zeigen, wie Sie finanzielle Potenziale erkennen und ausschöpfen: Von mehr Netto auf dem Lohnzettel über den kritischen Blick auf Altersvorsorgeprodukte bis hin zu großen Projekten wie der erfolgreichen Existenzgründung. Praxisnah, unabhängig und mit klarem Mehrwert – für Ihren nächsten beruflichen Schritt.

Veröffentlicht am 27.03.2025

Nein? Das würden Sie nicht wollen?

Das ist verständlich, weil dann ja durchaus fraglich wäre, in welchem Interesse die Steuerberatung durchgeführt wird.

Einen Steuerberater, der Ihnen zwar keine Rechnung stellt, aber vom Finanzamt anteilig an Ihren gezahlten Steuern (je mehr umso mehr) verdient, würden Sie also nicht beauftragen wollen?

Wie ist es aber bei Versicherungen, Altersvorsorge, Geldanlage?

Veröffentlicht am 09.02.2016 - Aktualisiert am 27.03.2025

Bei der Behandlung von Privatpatient*innen gibt es nur wenige Vorgaben und in der Preisgestaltung sind Sie als Praxisinhabende*r grundsätzlich frei wie beispielsweise jeder Handwerker auch. Laut Patientenrechtegesetz sind Sie verpflichtet, die Patient*innen vor Behandlungsbeginn über die auf sie zukommende Kosten in Textform zu informieren.

Hierzu empfehlen wir direkt einen Behandlungsvertrag abzuschließen, wofür wir eine Vertragsvorlage bei unseren Praxisvorlagen für unsere Mitglieder bereitgestellt haben.

Veröffentlicht am 11.03.2025

Gerne leiten wir hier eine Information der BGW weiter:

Es sind gefälschte Zahlungsaufforderungen im Umlauf, die den Eindruck erwecken, von der Berufsgenossenschaft für Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) zu stammen. Diese erreichten nun auch erste Mitgliedsbetriebe der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).

Veröffentlicht am 07.03.2025

Kalkulieren Sie den Privatpreis, der für Sie tatsächlich wirtschaftlich ist, und führen entspannt die Behandlung mit rundum zufriedenen Privatpatient*innen durch, weil diese sich keine Sorgen um die Kostenerstattung machen müssen.

Veröffentlicht am 25.02.2025

Das BED-Finanzmodul ist nicht nur unsere verbandseigene Online-Verbraucherberatungsstelle zu allen Finanz- und Versicherungsfragen.

Das BED-Finanzmodul hilft auch den „Abrechnungs-Stress“ mit Privatpatient*innen zu lindern.

Veröffentlicht am 07.02.2025

Hin und wieder erfahren wir von Praxisinhabenden und Freien Mitarbeitenden, dass sie die Rechnungstellungen zeitlich nach ihrem finanziellen Bedarf durchführen. Abgearbeitete Verordnungen werden also bewusst zunächst liegen gelassen und erst abgerechnet, wenn dies aus Liquiditätsgründen gerade sinnvoll erscheint. Warum dieses Vorgehen nicht empfehlenswert ist, erläutern wir im Folgenden. 

Veröffentlicht am 23.01.2025

Das BED-Finanzmodul ist unsere verbandseigene Online-Verbraucherberatungsstelle zu allen Finanz- und Versicherungsfragen.

Denn wir haben festgestellt, dass viele von uns regelmäßig unsicher sind, wenn es um Finanzthemen geht. Zwar vertrauen viele Mitglieder seit Jahren einem Versicherungsmakler oder Bankberater. Wir vom BED haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass es sich sehr oft lohnt die Produktempfehlungen der Vergangenheit unabhängig überprüfen zu lassen. Nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Veröffentlicht am 10.01.2025

Seit dem 01. Januar gilt der neue allgemeine Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde.

Daraus ergibt sich auch eine Erhöhung der Geringfügigkeitsgrenze auf 556,- Euro monatlich als Obergrenze für Minijobs.

Ein Midijob bewegt sich ab 2025 zwischen 556,01 und 2.000,- Euro monatlich.

Weitere Informationen zu diesen Themen finden unsere Mitglieder in unseren Stichwortinfos.

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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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