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Wandel in Deutschland- die neue Haltung der Deutschen zur Gesundheit

Veröffentlicht am 29.06.2006

Deutsche würden mehr Geld in Gesundheit investiere.

Die Deutschen sind bereit, eigenverantwortlich für ihre Gesundheit zu sorgen und können sich durchaus vorstellen, ihren finanziellen Spielraum für eine bessere medizinische Versorgung zu nutzen. Dies ist das zentrale Ergebnis des aktuellen Gesundheitsindex der Allianz Privaten Krankenversicherung.

Dabei zeigte sich, dass heute 21 Prozent der Haushalte mehr als 50 Euro im Monat für die medizinische Versorgung zusätzlich zum Beitrag für ihre Krankenkasse bzw. ihre private Krankenversicherung ausgeben. Insgesamt geben 54 Prozent der Haushalte mehr als 20 Euro im Monat zusätzlich für eine medizinische Versorgung aus. Unterschiede zeigen sich dabei zwischen den Bundesländern: Während im Saarland 72 Prozent aller Haushalte mehr als 20 Euro monatlich ausgeben, sind es in Brandenburg nur 38 Prozent.

Knapp ein Viertel der Befragten wären bereit, zu ihren derzeitigen Mehrausgaben monatlich mehr als 50 Euro zusätzlich für sich und ihre Haushaltsmitglieder auszugeben. Menschen, die aufgrund von Mehrausgaben gute Erfahrungen mit einer besseren medizinischen Versorgung gemacht haben, sind außerdem eher dafür offen, ihre finanziellen Spielräume für weitere zusätzliche Ausgaben einzusetzen. So liegt der Anteil der Befragten, die mehr als 20 Euro investieren würden, bei gesetzlich Versicherten bei 53 Prozent, bei gesetzlich Versicherten mit Zusatzversicherung hingegen bei 68 Prozent.

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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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