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Die Zukunft des Gesundheitsmarktes

Veröffentlicht am 03.10.2007

Gesundheitsbewusstsein wird in Zukunft immer wichtiger, genau wie der Gesundheitsmarkt. Laut einer Berechnung der Unternehmensberatung Roland Berger werden derzeit bereits zusätzliche Gesundheitsleistungen in einem Wert von etwa 16 Milliarden Euro über den Arztbesuch hinaus abgefragt - und zwar in der Bundesrepublik. Der "zweite Gesundheitsmarkt" wird branchenübergreifend werden, und so sehen die Konsumenten von morgen aus.

In einer aktuellen Untersuchung hat Roland Berger eine Typologie der Konsumenten für den Markt des Gesundheitsbewusstseins erstellt:

1. Rundum aktiv
Diese Nutzer sind sportlich und an Wellness interessiert. Sie inverstieren in Zusatzversicherungen, machen sich nicht allzu viele Gedanken um ihre Gesundheit und gehen auch nicht häufig zum Arzt.

2. Sportlich sorglos
Sport ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens, und die Gesundheit ein erfreulicher Nebeneffekt. Arztbesuche machen sie nur, wenn sie wirklich krank sind und haben überdies ein geringes Interesse an alternativen Heilmethoden.

3. Traditionelles Minimalprogramm
Gesundheitsvorsorge besteht für diesen Nutzertyp aus gelegentlichen Arztbesuchen, denn Gesundheit ist, nicht krank zu sein. Sie sind kaum sportlich aktiv.

4. Passiv zaudernd
Das schlechte Gewissen: Dieser Nutzertyp meint, mehr für seine Gesundheit tun zu müssen, scheitert aber am inneren Schweinehund. Das Interesse an Gesundheitsthemen ist eher gering.

5. Selbstkritisch interessiert
Sie haben das höchste Gesundheitswbewusstsein, befassen sich intensiv mit gesundheitlichen Themen und dem eigenen Zustand, geben von allen Gruppen am meisten dafür aus.

Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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