Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher
möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser
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+49 6438 9279 000 oder
info@bed-ev.de.
Veröffentlicht am 14.11.2008
Anlässlich der weiterhin
teilweise sehr problematischen Verordnungssituation verfasste und
versendete der BED bereits vor über einem Monat ein Schreiben an
sämtliche Bundespolitiker, die sich auch nur im Entferntesten mit
Gesundheitspolitik befassen.
Folgend finden Sie das Schreiben in der Originalversion
Des Weiteren wurde zeitweise aktiven Forenteilnehmern auf www.ergotherapie.de
Unterstützung bei einer brieflichen Aktion zugesagt, auf die bis dato
jedoch keine weitere Reaktion der Forenteilnehmer folgte.
Jetzt kann jeder Ergotherapeut direkt vor Ort etwas bewegen:
Und So funktioniert es:
Folgend
finden Sie zwei Schreiben. Eines an den jeweiligen Landesverband der
Parteien (siehe Anschriftenliste weiter unten folgend) und eines an
Ihre zuständigen Kommunalpolitiker Ihrer Region.
- Drucken Sie dieses Schreiben mit Ihrem Briefpapier und BED-Logo aus und versenden Sie es an alle Ortsverbände sämtlicher
hier aufgeführter Parteien.
Eine Reaktion wird Ihnen sicher sein.
Diese wird insbesondere interessiert ausfallen, wenn in Ihrem Gebiet bald gewählt wird. Nutzen Sie daher diese aktuelle
Situation für sich.
Sollten Sie Fragen dazu haben, stehen wir Ihnen wie immer gerne zur
Verfügung. Erhalten Sie innerhalb von 4 Wochen keinerlei Reaktionen auf
Ihre Schreiben, so halten Sie ebenfalls umgehend Rücksprache mit uns.
Achtung: Die Schreiben ähneln sich. Es gibt jedoch
entscheidende Ergänzungen! Verwenden Sie daher die jeweiligen
individuellen Dokumente für Ihre Kommune auch ausschließlich nur an
Ihre Kommunalpolitiker, die Schreiben an das Land auch nur an Ihre
Landespolitiker.
Sollten Sie in den einzelnen Links nicht Ihre konkreten Ansprechpartner finden, so telefonieren Sie mit dem Landesverband
und tragen Ihren Wunsch vor.
-
Frau Hartwig, Publizistin und Autorin von „der verkaufte Patient“ kommt zu Ihnen in die nächste Buchhandlung!
Dazu besuchen Sie lediglich eine Buchhandlung Ihrer Wahl an Ihrem Standort bzw. Wohnsitz.
Melden Sie bei der Buchhandlung die Lesung. Frau Hartwig ist
Bestsellerautorin. Daher ist die Bereitschaft der Buchhandlung gegeben.
Über die Gemeinschaft MEDI ist eine hohe Teilnahme an Ärzten garantiert.
Nun liegt es an Ihnen möglichst viele Ihrer Patienten zum Lesungstag zu holen.
Auf diese Weise konnten innerhalb der letzten zwei Wochen bereits 96
Stammtische gegründet werden, die alle nur einem Zweck dienen:
Dem Schulterschluss zwischen Patienten, Therapeuten und Ärzten in ganz Deutschland!
http://www.patient-informiert-sich.de/
Diese Strategie zeigt durchschlagenden Erfolg.
Also, Machen Sie mit, es lohnt sich!
Bei Fragen oder weiteren Erläuterungswünschen dazu, rufen Sie uns einfach an.
Wir sind wie immer gerne für Sie da.
Folgend ein Überblick über Ihre politischen Landesvertretungen:
Folgen eine Übersicht über Ihre Kommunalverbände: