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Veröffentlicht am 11.12.2008
Die Versorgung behinderter Kinder in Westfalen ist weiterhin bedroht.
Die Verantwortung und das aktive Lösen der Problematik werden ferner zwischen den Beteiligten hin- und her geschoben.
Die Kassenärztliche Vereinigung sowie die Krankenkassen an die Politik, die Bundestagsabgeordneten wieder zurück an die KV`n und die Krankenkassen.
Man dreht sich im Kreise.
Auf die Petitionen der Elterninitiative von Herrn Mertens – siehe Newsletter Mai 2008 – schreibt Frau Ute Berg, Mitglied des Bundestages mit Wahlkreis in Paderborn:
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