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Druck auf die Bundesregierung zur Finanzierungregelung des dritten Förderjahres bei Umschülern wächst

Veröffentlicht am 18.07.2012

Sowohl der Bereich der Krankenpflege als auch die Gesundheitsfachberufe haben seit einer Gesetzesänderung große Probleme Umschüler in Pflege- und Therapieberufe zu vermitteln, gleichwohl gerade dort der Bedarf an motiviertem und qualifiziertem Personal groß ist.
Das liegt an einer fehlenden Finanzierungsmöglichkeit des 3. Förderjahres bei Umschülern. Die Förderung des 3. Förderjahres darf seit der Änderung nur noch aus Landesmitteln, nicht aber privat oder über die Pflege- oder Therapiefachschulen erfolgen. Die allermeisten Bundesländer haben jedoch dafür keine Fördermittel bereitgestellt.
Ein Unding, welches wir bereits vor kurzem beim Gesundheitsausschuß angemahnt haben.
 
Vorstandsmitglied der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Raimund Becker äußerte sich dazu gegenüber dem Ärzteblatt:
 
„Es ist nicht zu verstehen, dass die Länder, die doch ein vitales Interesse an genügend qualifizierten Altenpflegekräften haben müssten, sich seit Jahren nicht bewegen", sagte Vorstandsmitglied Raimund Becker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dabei gehe es vor allem um die Finanzierung des dritten Förderjahres für arbeitslose Umschüler, die Verkürzung der Ausbildung und die Öffnung der Pflegeschulen für diese Personengruppe.

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/50900/Wissenschaftsrat-empfiehlt-Akademisierung-der-Gesundheitsberufe

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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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