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Abgesichert, vorgesorgt und Gelder richtig angelegt - in Kürze startet das BED-Finanzmodul

Veröffentlicht am 22.11.2024

Expertenwissen in Sachen Versicherung, Vorsorge und Geldanlage nutzen

Direkten Zugang zu Expertenwissen & verbraucherorientierter Beratung hat der BED e.V. zusammen mit Detlef Lülsdorf rund um das Thema Versicherung, Vorsorge und Geldanlage, speziell für Ergotherapeut*innen und deren Bedürfnisse, geschaffen.

Detlef Lülsdorf ist behördlich zugelassener Versicherungsberater und gerichtlich zugelassener Rentenberater der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) und ist damit einer von nur rund 200 unabhängigen Versicherungsberatern in Deutschland.

Zum Vergleich: 250.000 Versicherungsmakler arbeiten auf Provision für die Versicherungsunternehmen und damit im Interesse der Anbieterseite, statt im Sinne der Kund*innen handeln zu können.

Laut dem renommierten Verhaltensökonomen und Entscheidungsexperten mit Schwerpunkt Finanzen, Prof. Dr. Harmut Walz, ist Detlef Lülsdorf einer der besten Experten in Sachen betrieblicher Altersvorsorge, die man im deutschsprachigen Raum finden kann.[1]

Neutrale und individuelle Beratung durch BED-Finanzmodul rund um Vorsorge & richtige Geldanlage - auch für Familienmitglieder in häuslicher Gemeinschaft

Im BED-Finanzmodul Full Service erhalten Sie die Möglichkeit per Chat direkte Antworten auf Ihre Fragen rund um Ihre persönliche Absicherung, Geldanlage und Vorsorge zu erhalten.

Zudem erhalten Sie Zugang zu Expertenwissen, das durch eingängige Videos und Texte vermittelt wird.

Bei Buchung des BED-Finanzmodul Full Services dürfen sowohl unsere Mitglieder als auch deren Familienmitglieder in häuslicher Gemeinschaft (selbe Postanschrift) die individuelle Beratung in Anspruch nehmen.

Für das BED-Finanzmodul stehen gemeinsam mit Herrn Lülsdorf 20 unabhängige Expert*innen & Sachverständige mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten zur Verfügung. 

Unterstützung ohne Wenn und Aber. 

Eine spezielle und persönliche Chat-Funktion ermöglicht den problemlosen und geschützten Austausch von Informationen.

Jahr für Jahr wird in den Bereichen Versicherungen, Geldanlage und Vorsorge viel Geld verbrannt.

Jeder Mensch bezahlt für Versicherungen und Vorsorge viel Geld.

Aber welche Verträge und Vertragsbedingungen auch tatsächlich den gewünschten Erfolg, wie eine auskömmliche Absicherung im Alter oder attraktive Renditen bringen, das können bislang nur die Wenigsten wissen, denn Versicherung und Vorsorge ist ohne die richtige fachliche Anleitung ein schier undurchdringlicher Dschungel.

Ein paar Beispiele:

  • Trotz identischem Leistungsumfang werden Versicherungen, je nach Versicherer bis zu 5 mal teurer als beim günstigsten Wettbewerber angeboten. Doch wie finde ich heraus, ob ich einen günstigen Tarif habe oder was generell ein günstiger Tarif ist?
  • Jedes Versicherungsangebot enthält eine nicht unerhebliche Provision des Versicherungsvermittlers (im Durchschnitt 20% pro Beitragsjahr), doch wie spart man sie ein?
  • Und wie schütze ich mich und meine Mitarbeitenden vor den zahlreichen Fallstricken der Betrieblichen Altersvorsorge, über die jede und jeder Arbeitgebende gesetzlich verpflichtet ihre oder seine Angestellten beraten muss?

Separater Zugang für Patient*innen im Rahmen des BED-Finanzmoduls verhindert Erstattungskürzungen und schützt die Ergotherapiepraxis vor Umsatzverlusten

Regelmäßig kommt es bei Privaten Krankenversicherungen (PKV) zu Kürzungen im Heilmittelbereich. Dazu stellen Private Krankenversicherer häufig einfach die „ortsübliche Angemessenheit“ in Frage und kürzen den Rechnungsbetrag eigenmächtig.

Für die PKV ist das ein Riesengeschäft, denn vielfach werden diese Kürzungen zu Unrecht vorgenommen. Auf diese Weise geht Heilmittelpraxen laut Schätzung jährlich ein dreistelliger Millionenbetrag verloren.

Zudem verursachen derartige Kürzungen zumeist Ärger und bringen beachtliche zeitliche Aufwendungen sowohl für die betroffenen Heilmittelpraxen, als auch für die Versicherten mit sich.

Damit ist jetzt Schluss.

Bei Buchung des BED-Finanzmodul Full Services wird Patient*innen über einen eigenen separaten Zugang das richtige Vorgehen durch Erklärvideos sowie persönliche Hilfestellungen vermittelt, damit sich Patient*innen selbst erfolgreich gegen ungerechtfertigte Kürzungen wehren können.

So entgeht einer Ergotherapiepraxis kein Umsatz mehr zu angebrachten Gebührensätzen.

Zweck des BED-Finanzmoduls: abgesichert, vorgesorgt & Gelder richtig angelegt

Ergotherapeut*innen sollen:

  1. die beste Vorsorge erhalten, um im Alter ein gutes Auskommen zu haben und sich vor Altersarmut zu schützen,
  2. das richtige Wissen in Sachen Geldanlage erwerben, um es maximal zu mehren,
  3. eine Absicherung haben, die im Schadenfall die eigene Existenz auch wirklich sichert,
  4. ihre Patient*innen vor ungerechtfertigten Leistungs- oder Erstattungskürzungen schützen und damit eigenen Umsatzverlust verhindern.

Das ist sowohl Christine Donner, Geschäftsführendem Vorstand des BED, als auch Plattformbetreiber und zertifiziertem Berater Detlef Lülsdorf ein besonderes Anliegen.

Mehr Geld im Portemonnaie und weniger Sorgen im Alltag: Das ermöglicht das BED-Finanzmodul durch den Zugang zu Expertenwissen und individueller Expertenberatung.

Hintergrund: Die BED-Motivation hinter der Themenerweiterung und dem Plus an Beratungsumfang:

Die Berufsgruppe der Ergotherapierenden liegt dem gesamten BED-Team und dem Geschäftsführenden Vorstand Christine Donner seit nunmehr 20 Jahren am Herzen, denn Menschen, die den Beruf der Ergotherapeutin oder des Ergotherapeuten bekleiden, tun dies aus voller Überzeugung mit Leib und Seele, weil sie andere Menschen bei der Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation professionell unterstützen und ihnen damit viel Leid ersparen wollen. Ergotherapeutische Unterstützung & Begleitung hilft Menschen maßgeblich bei der Bewältigung von Erkrankungen.

Die Berufsangehörigen der Ergotherapie verdienen für diese Leistung nicht nur Anerkennung, sondern sie verdienen unserer Ansicht nach auch besondere Unterstützung.

Gleichwohl die Wirkung ergotherapeutischer Intervention unbestritten ist, werden Ergotherapierende benachteiligt, ihnen Rechte verwehrt und ihnen die Ausübung ihres Berufes erschwert. Immer wieder kommt es zu zerschlagenen Chancen durch Beharrungskräfte, nicht zuletzt auch von angeblichen Branchenvertretern selbst, denen die systemische Benachteiligung von Ergotherapierenden nützlich erscheint. Diese Interessensgruppen setzen daher alles daran, dass möglichst viel so bleibt wie es ist. Das ist zwar traurig, aber einfach wahr.

Die Aufgabe des BED e.V. als Unterstützer der Berufsgruppe ist es daher, neben der intensiven Beratung rund um den Berufsalltag seit 2004 sowie der berufspolitischen Arbeit, darüber hinaus auch Angebote für Ergotherapierende zu schaffen, die es Ergotherapeut*innen ermöglicht sich ganz ihrer anspruchsvollen Tätigkeit zu widmen und sich auf ihre Klient*innen zu konzentrieren. 

Maximaler Service für die, die sich um Andere kümmern

Wer sich maximal um Andere kümmert, dem ist es selten und zumeist nur unzureichend möglich, sich auch noch für die eigenen Rechte einzusetzen und diese zu erkämpfen.

Statt gesellschaftlich für dieses Engagement, das der gesamten Gesellschaft zugutekommt, entlohnt und damit hinreichend wertgeschätzt zu werden, ist genau das Gegenteil der Fall.

Es gibt eine systemische Benachteiligung von Ergotherapeut*innen in unserer Gesellschaft.

Das eingängigste Beispiel dafür ist, dass es trotz Gesetzesauftrag nachweislich weiterhin keine angemessene Vergütung der ambulant tätigen Ergotherapeut*innen in unserem Land gibt.

Bisherige Verbesserungen der Rahmenbedingungen allein nicht ausreichend

Der BED e.V. arbeitet seit 20 Jahren an für Ergotherapierende sichtbaren und spürbaren Verbesserungen der Rahmenbedingungen.

Politisch ein Mammutprojekt, sehr aufwändig — zeitlich wie inhaltlich.

Obwohl wir als BED e.V. auch tatsächlich Vergütungspreissteigerungen erreichen und auch gegen Beharrungskräfte Verbesserungen durchsetzen konnten und können, ist das, was bislang erreichbar war, in Anbetracht der drängenden Probleme und dem, was erreichbar gewesen wäre, in der Gesamtbetrachtung zu wenig, als sich „nur“ auf die Veränderung der Rahmenbedingungen zu fokussieren. Das kann man nach 2 Jahrzehnten professionellem Dicke-Bretter-Bohren klar als Fazit ziehen.

Das heißt für den BED e.V., dass wir neben dieser wichtigen berufspolitischen Arbeit, die durch steten Tropfen den Stein über die Zeit durchaus höhlt, Ergotherapierende deutlich mehr auch unternehmerisch unterstützen.

BED e.V. weitet sein unternehmerisches Unterstützungsangebot für Ergotherapierende aus

Unternehmerisch lassen sich positive Veränderungen nämlich viel schneller bewirken, als einen Systemwechsel in der Politik einzuläuten.

Das gilt sowohl

  1. für eine weitergehende Unterstützung der Therapierenden im beruflichen Alltag
    1. über konkrete Bewältigungsstrategien bzgl. des Fachkräftemangels
    2. über zeit- und geldsparende Organisation durch Praxismanagementwerkzeuge (z.B. VO-Checker, TherapieFix)
    3. in Form gehirngerecht vermittelter Fortbildungen mit evidenten Inhalten (Institut Wissen geht bald an den Start)
  2. als auch für die Erschließung neuer Märkte für Therapierende, weg von den zu gering bezahlten Leistungen durch Krankenversicherer, hin zu angemessen vergüteten Leistungen
  3. und eben auch durch die Möglichkeit einer richtigen Absicherung, Geldanlage und Vorsorge 
  4. sowie die Vermeidung von Umsatzverlusten durch Patientenservices 

Aus all den hier benannten Maßnahmen resultieren zeitnah höhere Einkommen und mehr freie Zeit, sowohl für Praxisinhabende als auch für die beschäftigen Therapeut*innen.

Das BED-Finanzmodul wird in Kürze für unsere Mitglieder zugänglich sein.

[1] Siehe: (135) bAV – betrübliche Altersvorsorge – Provision: ein Problem für Arbeitgeber UND Arbeitnehmer - YouTube

Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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