Veröffentlicht am 03.02.2015
Wir freuen uns sehr über das Engagement von Dr. Kühne, den Interessen der Heilmittelerbringer stärkeres Gehör in der Bundespolitik zu verschaffen.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei Herrn Dr. Kühne für die gute Zusammenarbeit mit dem BED e.V. in dem Zusammenhang.
Das Arbeitspapier wurde in dieser Woche in die Arbeitsgruppe Gesundheit der Fraktion CDU/CSU eingebracht und wird dort nun weiter diskutiert.
Inhaltlich besonders relevant ist dabei die Forderung nach einer besseren Vergütung der Heilmittelerbringer, mit der eine Entkopplung der Vergütung von der Grundlohnsumme verbunden ist, und eine stärkere Einbindung der Heilmittelerbringer in die derzeitige Versorgungslandschaft, zum Wohle der Patienten und im Hinblick auf zukünftige Versorgungsengpässe.
Zudem wurde der Wegfall des Schulgeldes im Rahmen der ergotherapeutischen Ausbildung von ihm aufgegriffen und eine Novellierung der Vorgaben für eine Praxiszulassung gefordert, für eine zielgerichtete Versorgung mit ambulanten Heilmitteln auch in häuslicher oder stationärer Umgebung, die derzeit beispielsweise durch sinnentleerte räumliche Vorgaben verhindert oder erschwert wird.
Auch unserer weiteren Forderung zum Zugang aller Heilmittelerbringer zur Telematik-Infrastruktur der elektronischen Gesundheitskarte wird im Arbeitspapier Gehör verliehen.
Die Auswirkung dieses Arbeitspapiers auf die Bundespolitik werden wir verfolgen.
Das Arbeitspapier können Sie folgend einsehen:
Mehr Informationen über Dr. Kühne:
https://www.facebook.com/drroykuehnehttp://www.dr-roy-kuehne.deBei Fragen stehen wir Ihnen immer gerne zur Verfügung.