Berufspolitische Informationen

Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik Berufspolitische Informationen.
Veröffentlicht am 13.07.2018

Gesundheitsfachberufe stellen bundesweit zunehmend Mangelberufe dar. Um die lokalen Arbeitsmärkte in Rheinland-Pfalz zu stabilisieren, wird durch die Landesregierung u.a. seit 2002 die Arbeitsmarktanalyse „Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe“ durchgeführt. Zur Verbesserung der Datenbasis werden die Themen Berufswechsel, Berufsunterbrechung und Renteneintritt im nächsten Branchenmonitoring für 2020 stärker in den Fokus genommen. Im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD) werden derzeit im Rahmen des Landesprojekts "Berufsverbleib in den Gesundheitsfachberufen" diese Themenbereiche auf Basis vorhandener Arbeitsmarkt- und Rentenversicherungsdaten für Angestellte in den Gesundheitsfachberufen analysiert. Zudem führt das „Institut für europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft“ (IEGUS) ergänzend hierzu eine anonyme, online-gestützte Befragung bei Selbstständigen und Freiberuflern in den therapeutischen Gesundheitsfachberufen durch.
Veröffentlicht am 10.07.2018

Informationen für Mitglieder
Veröffentlicht am 09.07.2018

- die Schulgeldfreiheit der Heilmittelberufe muss daher schnell umgesetzt werden

Schreiben des BED an den Bayrischen Ministerpräsident Dr. Markus Söder

Der Fachkräftemangel zeigt sich seit Jahren und nimmt in diesem Jahr besorgniserregende Formen an. Unter Anderem erkennbar daran, dass in einem Flächenland wie Bayern Hausbesuche durch die völlige Überlastung der Therapiepraxen in den Bereichen Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie und Podologie nicht mehr durchgeführt werden können. Dazu kann nahezu jede beliebige Praxis in Bayern befragt werden. Die Antwort wird lauten: Die Kapazitäten sind erschöpft, wir sind am Limit.
Veröffentlicht am 28.06.2018

Liebe Mitglieder des BED e.V.,

die Aussage von Gesundheitsminister Spahn, erst nach der Sommerpause überhaupt Überlegungen und erste Vorschläge zur Lösung der desolaten Situation von Ergotherapeuten zu unterbreiten, gibt uns Anlass den Druck auf die Politik weiter zu erhöhen und jetzt nicht nachzulassen, denn nur so lange dieses Eisen (noch) heiß bleibt, können wir eine maßgebliche Verbesserung erreichen. Das wird vor allem durch Öffentlichkeitsarbeit sowie konsequente Pressearbeit möglich.
Veröffentlicht am 22.06.2018

Folgend finden Sie den Redebeitrag vom Geschäftsführenden Vorstand der BED e.V. Christine Donner auf der Demo aller Heilmittelerbringer in Köln.

Veröffentlicht am 08.06.2018

Die Online-Befragung der Therapieberufe in NRW im Rahmen der Landesberichterstattung Gesundheitsberufe des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 wurde verlängert bis zum 24. Juni 2018, damit die Informationen auf einer breiteren Datenbasis basierend aussagekräftiger sein werden.

Erstmals soll ausdrücklich auch die Situation der ambulant tätigen Heilmittelerbringer erfasst werden. Gefragt Sie sind Sie als Angestellte, Freie Mitarbeiter sowie Praxisinhaber in ambulanten Praxen. Leiten Sie die Umfrage auch gerne an alle Kollegen weiter.

Falls noch nicht geschehen, nehmen Sie sich bitte die Zeit und an dieser Befragung teil. Je mehr Therapeuten sich beteiligen, desto besser sind die Ergebnisse auch politisch verwertbar.
Veröffentlicht am 09.12.2016 - Aktualisiert am 01.06.2018

Offenbar hält das Bundessozialgericht die Frage, ob für im Hausbesuch durchgeführte Behandlungen ein leerstehender Behandlungsraum in der Praxis vorgehalten werden muss, für so grundsätzlich, dass die Revision der Gegenseite zugelassen wurde.
Wir hatten in zweiter Instanz ein klares Urteil erstritten, welches unsere Auffassung zu diesem Thema klar bestätigte.
Die Gegenseite hatte gegen die Nicht-Zulassung der Revision Beschwerde eingelegt. Dieser Beschwerde wurde nun statt gegeben.
Veröffentlicht am 01.06.2018

Heiko Schneider radelt nach Berlin um auf die prekäre Situation der Heilmittelerbringer aufmerksam zu machen –> Therapeuten am Limit, wir berichteten. Im Gepäck hat er die Briefe vieler Berufskolleg*Innen, die ihre persönlichen Erfahrungen als Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Podologen und Diätassistenten aus dem Berufsalltag schildern.

Unterstützen Sie Heiko Schneider und sein Team und damit letztlich alle Heilmittelerbringer, indem auch Sie Ihre berufliche Alltagssituation schildern und per Mail noch mit auf den Weg geben.
Die letzte Etappe am kommenden Dienstag, 5. Juni 2018, führt von Potsdam als Fahrrad-Demo, zu der sich bereits über 1.000 Teilnehmer angemeldet haben, direkt zum Bundesgesundheitsministerium.
Veröffentlicht am 30.05.2018

Liebe Kollegen,

Kampf oder Kooperation? Joachim Bauer zeigte in seinem Buch „Prinzip Menschlichkeit: Warum wir von Natur aus kooperieren“, dass das wichtigste Erfolgsgeheimnis der Evolution bewiesenermaßen eben nicht der Kampf ist, wie Darwin irrtümlich annahm, sondern Zusammenarbeit und damit Kooperation der Ursprung aller Weiterentwicklungen ist.

Anlässlich unseres 1. gemeinsamen Treffens auf Initiative von MdB Herrn Dr. Kühne und angesichts der Einzelaktionen wie Therapeuten am Limit, die den Kooperationsbedarf der Therapeuten und auch den damit möglichen Erfolg noch einmal unterstreichen, sowie der mittlerweile realistischen Aussicht mit Rückendeckung tatsächlich ein Mitsprachrecht im Gemeinsamen Bundesausschuss zu erlangen, möchte ich einmal mehr gerne in die Runde fragen:

Warum nur Anhörungsrecht, wenn wir auch ein Mitbestimmungsrecht haben können und dies bislang nur daran scheiterte, dass wir den kleinsten gemeinsamen Nenner aller Berufsverbände nicht in Worte fassen?
Veröffentlicht am 25.05.2018

Unterzeichnen Sie die Petition zur Verbesserung der Situation der Heilmittelerbringer. Auch wenn im Petitionstext nur von Physiotherapeuten die Rede ist, so ist jede Aufmerksamkeit für Heilmittelerbringer insgesamt für die Erreichung unserer politischen Ziele für alle Heilmittelerbringer hilfreich:
Verbesserung der Berufssituation in der Physiotherapie
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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