Berufspolitische Informationen

Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik Berufspolitische Informationen.
Veröffentlicht am 11.05.2008

Amöneburg. Die Allgemeinmedizinerin Dr. Sabine Fruth hat ihre kassenärztliche Zulassung abgegeben, weil sie wegen zu vieler Verschreibungen 26600 Euro zurückzahlen sollte.

„Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht“, sagt die Amöneburger Ärztin, die bereits seit Jahren mit dem Abrechnungssystem der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) hadert und sich eingeschränkt fühlt. „Arznei, Hilfs- und Heilmittel dürfen nur noch nach Richtgrößen verordnet werden. Alles was darüber hinaus geht, zahlt der Arzt“, sagt Fruth.

Und das bekam sie im August vergangenen Jahres Schwarz auf Weiß: Die KV forderte sie zu einer Nachzahlung über 26600 Euro auf, da sie den Fachgruppenschnitt um 280 Prozent überschritten habe.
Veröffentlicht am 13.11.2008

Nicht nur bedingt durch die Finanzmarktkrise, ausgelöst durch die Fehlspekulationen im amerikanischen Immobiliengeschäft, vergeben die Banken und Sparkassen aktuell deutlich zurückhaltender Kredite. Zudem steigen die Zinskonditionen.

Diesem Sachverhalt Rechnung tragend, bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer kurzfristigen und sehr unbürokratischen Liquiditätsbeschaffung zu guten Konditionen.
Die Finanzierungsvariante eignet sich vor allem für ungeplante Steuerzahlungen, Steuernachzahlungen sowie ungeplante Ausgaben.
Veröffentlicht am 13.11.2008

Ein weiteres Gesprächsthema mit der VdAK Niedersachsen waren Arztbeschwerden über vehemente Kindergartenbesuche von Therapeuten mit der Auswirkung, dass Eltern eine Heilmittelverordnung bei Ärzten fordern, statt diese zu erfragen.

Parallel ist auch eine solche Entwicklung in Baden- Württemberg ersichtlich.
Auch hier liegen Beschwerden diverser Mediziner vor.
Vorwiegende Argumentationskette hier ist die Feststellung von Therapeuten gegenüber Erziehern und/oder Eltern, dass die jeweiligen Kinder ohne entsprechende Heilmitteltherapien nicht eingeschult werden können und so die Eltern mit Nachdruck eine Verordnung fordern.
Veröffentlicht am 13.11.2008

Nach Friedrich Merz und Hans- Dietrich Genscher, war Dr. Edmund Stoiber am 17.04.2008 in Hannover zu Gast im KKH- Forum

Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Ministerpräsident von Bayern und ehemaliger Inhaber des CSV Vorstandssitzes, ist Dr. Edmund Stoiber nun Leiter der EU- Arbeitsgruppe zum Bürokratieabbau in Brüssel.

Thema des Abends war die Wirtschafts- Sozial- und Bildungspolitik im vereinten Europa und die Veränderungen, die damit auch für Deutschland einhergehen.

In der anschließenden Diskussionsrunde lag das Hauptaugenmerk der Teilnehmer selbstverständlich bei der Einführung des Gesundheitsfonds.

Auf die Nachfrage und dem Wunsch des BED e.V. hin, dass die Politik für Reformen im Ressort Gesundheit doch einfach bereits vorliegende Erkenntnisse von Wissenschaftlichen Instituten und Volkswirtschaftlichen Untersuchungen nutzen sollten, da dort bereits nachweislich die Maßnahmen des Gesundheitsfonds als wirkungslos eingestuft wurden, ja im Gegenteil sogar negative Effekte aufweisen, antwortete Dr. Stoiber überraschend ehrlich:
Veröffentlicht am 13.11.2008

In Zeiten rückgängiger Verordnungen, aus zum Teil nachvollziehbaren, wenn auch nicht akzeptierbaren, Gründen auf Seiten der Ärzteschaft gewinnt auch das Therapeutencontrolling an Bedeutung, um schnell und umfassend einen aktuellen Blick auf die Praxissituation zu ermöglichen und entsprechende Maßnahmen überhaupt einleiten zu können.

Statt Leistung, zeichnen sich fast alle Praxisprogramme durch Absturzsicherheit, hohe Aktualisierungskosten, hohe Anschaffungskosten, schlechte Statistiken und wenig Kompatibilität zur individuellen Nutzersituation aus.
Veröffentlicht am 13.11.2008

Mit großem Erfolg und entsprechender Resonanz fand an diesem Mittwoch die Pressekonferenz gegen die Einführung des Gesundheitsfonds statt.

In Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden des Verbandes für Praxisnetze der Fach- und Hausärzte Herrn Dr. med. Siegfried Jedamzik, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern, sowie dem Verband der Krankenversicherten Deutschlands.
Die Nichtverkammerten Berufe vertrat der BED e.V.
Veröffentlicht am 13.11.2008

Bereits an der Fachhochschule in Bremen wurde das Thema Professionalisierung in der Ergotherapie im vergangenen Monat mit regem Interesse aufgenommen. Im Zeichen von Globalisierung, Mulitmorbidität und Mortalität auf Grund der demographischen Entwicklung, Rationalisierungszwängen als auch der Finanzierungsproblematik der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) gewinnt das Thema weiter an Bedeutung.

Vor allem auch in Anbetracht der Tatsache, dass wir gegen eine vollständige Akademisierung des Berufsstandes einstehen. Jeder Therapeut soll und kann seine ergotherapeutische Ausbildung auch durch ein Studium erlernen oder vertiefen. Seine Aufgabe wird es sein, seine wissenschaftlichen Grundlagen in die Praxis zu vermitteln und/oder eine Leitungsfunktion auszuüben als sich auch dadurch die Möglichkeit der ergotherapeutischen Forschung durch ein Studium zu eröffnen.
Veröffentlicht am 24.03.2008

Der Schulentwicklungspreis Gute gesunde Schule ist eine Initiative der Gemeindeunfallversicherungsverbände (GUVV) in Nordrhein-Westfalen. Er wird mit dem Schuljahr 2007/08 zum ersten Mal ausgeschrieben.

Der Schulentwicklungspreis Gute gesunde Schule wird an Schulen in Nordrhein-Westfalen vergeben, die Gesundheitsförderung und Prävention in die Entwicklung ihrer Qualität integrieren.

Je nach Größe, kann eine Schule bis zu 12.000 € erhalten. Alle teilnehmenden Schulen erhalten eine inhaltliche Rückmeldung über das Ergebnis ihrer Bewerbung.

Veröffentlicht am 24.03.2008

Evidenz in der Medizin ist wissenschaftlich fundiertes Wissen über die Wirksamkeit medizinischer Intervention.

Sie bildet die Basis bei der Entwicklung von Qualitätsstandards und Leitlinien für die Praxis.

Die randomisierte kontrollierte Studie (RTC: randomized controlled trials) ist das beste nachgewiesene Studiendesign, um bei einer eindeutigen Fragestellung eine eindeutige Aussage zu erhalten.

Eine typische Frage für solche Designs lautet: Ein neues Medikament ist auf dem Markt. Wird der erwartete Nutzen erreicht und übersteigt dieser die möglichen Risiken?
Veröffentlicht am 03.03.2008

Liebe Mitglieder des BED e.V., verehrte Ergotherapeuten,

endlich ist es wieder soweit:
Von vielen schon ungeduldig erwartet- Das Stipendium des BED e.V. zur Weiterbildung zum zertifizierten Handtherapeuten wird wieder ausgeschrieben.

Ziel des Stipendiums ist es, die Qualifikation der Ergotherapeuten des BED s aktiv zu steigern und somit die bestmöglichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche ergotherapeutische Zukunft zu schaffen.

Die Weiterbildung beginnt im Oktober 2008 und beinhaltet 14 Seminare, die alle im Stipendium enthalten sind.
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