Berufspolitische Informationen

Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik Berufspolitische Informationen.
Veröffentlicht am 03.12.2007

Pressemitteilung
Berlin, 3. Dezember 2007
Nr. 106

Zur Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung im 1. bis 3. Quartal 2007

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) erzielte in den Monaten Januar bis September 2007 bei Einnahmen von rd. 113,6 Mrd. Euro und Ausgaben von rd. 113,4 Mrd. Euro einen Überschuss von rd. 173 Mio. Euro. Das aktuelle Finanzergebnis fällt damit günstiger aus als im 1. bis 3. Quartal 2006, als die Krankenkassen noch ein Defizit von rd. 0,3 Mrd. Euro verbuchten und dann im Gesamtjahr einen Überschuss von 1,63 Mrd. Euro erzielten.
Veröffentlicht am 09.11.2007

Wichtige und richtige Informationen über das Marktgeschehen sind Grundlage für eine gesicherte Existenz jedes Ergotherapeuten, das gilt sowohl für Ergotherapeuten mit eigener Praxis als auch für abhängig Beschäftigte, daher finden Sie hier die Textversion des Hörbeitrages die Zukunft der Ergotherapie von Christine Donner zum Download.
Veröffentlicht am 09.11.2007

Wichtige und richtige Informationen über das Marktgeschehen sind Grundlage für eine gesicherte Existenz jedes Ergotherapeuten, das gilt sowohl für Ergotherapeuten mit eigener Praxis als auch für abhängig Beschäftigte, daher stellen wir Ihnen den Hörbeitrag die Zukunft der Ergotherapie von Christine Donner zum Download bereit.
Veröffentlicht am 21.10.2007

Für Logopädie reicht das Geld nicht

19.10.2007

Eschenburg-Eibelshausen. (pms). Dass unter anderem Kinder die mutmaßlichen Fehler der Gesundheitsreform ausbaden müssen, vermutet die Eschenburger Allgemeinmedizinerin Christl Loew. Die knappen Heilmittelbudgets machen es immer schwieriger, Therapien zu verordnen, die Kindern zum Beispiel helfen, richtig sprechen zu lernen - eine Grundqualifikation, die ihnen hilft, sich im Leben zurecht zu finden.
Veröffentlicht am 20.10.2007

Beim feierlichen Gründungsakt im Hotel Courtyard by Marriott Berlin Mitte begrüßt der Stiftungsvorstand die geladenen Gäste, darunter der Palliativmediziner Prof. Dr. Stein Husebø (Norwegen). Staatssekretärin Marion Caspers-Merk MdB, Geschäftsführer des BED e.V. Christine Donner und Sandra Maischberger. Die Stiftungsgründung wird unter anderem durch Bundespräsident Dr. Horst Köhler ermöglicht, der aus dem Erlös seines Benefizkonzertes 2006 in Baden-Baden 50000 Euro Gründungskapital zur Verfügung stellt.
Veröffentlicht am 23.09.2007

AOK setzt sich für eine stärkere Rechtsposition der Versicherten ein

(06.09.07) Ohne sichere Rechtsgrundlage werden die Versicherten nicht in der Lage sein, die Möglichkeiten eines Wettbewerbs im Gesundheitswesen sinnvoll zu nutzen. Deshalb engagiert sich die AOK dafür, die Patientenrechte zu stärken. "Wir wollen Motor sein, um Patientenschutz und Patientensicherheit in Deutschland zu erhöhen", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Hans Jürgen Ahrens, auf der Pressekonferenz zur Veranstaltung "Patientenrechte – Wunsch- oder Stiefkind?" im Rahmen der Reihe "AOK im Dialog" am 6. September in Berlin. "Denn Patientenrechte sind Menschenrechte", so Ahrens.
Veröffentlicht am 23.09.2007

Interview mit dem Medizin-Fachanwalt Dr. Roland Uphoff

(06.09.07) Wer als geschädigter Patient einen Behandlungsfehlerprozess anstrengt, braucht Zeit und gute Nerven. "Der Alltag des Arzhaftungsrechtes zeigt, dass die Patientenrechte nur bedingt gewährleistet sind", sagt Dr. Roland Uphoff. Der Bonner Fachanwalt für Medizinrecht bemängelt im Gespräch mit dem AOK-Mediendienst unter anderem die "übermächtige Rolle" der gerichtlich bestellten Sachverständigen. Und auch in Sachen Aufklärungsbogen und Behandlungsdokumentation besteht aus Sicht des Juristen Nachbesserungsbedarf in Sachen Patientenrechte.
Veröffentlicht am 23.09.2007

Anlässlich einer juristischen Fachtagung stellte die ehemalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach fest, dass wir in Deutschland ein Zweiklassenrecht haben. Diese Auffassung blieb bisher unwidersprochen und wird nun durch das Darmstädter Urteil zur Eingliederungshilfe bestätigt. In dem Verfahren wollte eine Mutter die Kosten einer Legasthenietherapie Ihres Sohnes gegenüber dem Jugendamt einklagen.
In einem Aufsehen erregenden Urteil, hat das Verwaltungsgericht Darmstadt festgestellt, dass Schüler mit einer Teilleistungsschwäche kein Recht auf Eingliederungshilfe haben sondern, dass die Förderpflicht bei den Schulen liegt.
Was hat das Gericht eigentlich entschieden?
Veröffentlicht am 15.09.2007

Die Ärztezeitung berichtet:
KV Baden-Württemberg: Kein Verdacht auf eine bewusste Abrechnungsmanipulation im vergangenen Jahr

STUTTGART (mm). Abrechnungsmanipulationen von niedergelassenen Ärzten bleiben in Baden-Württemberg die Ausnahme. Der KV ist derzeit nach Angaben des KVVorsitzenden Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer innerhalb der Ärzteschaft kein einziger Fall erkennbar, bei dem ein solcher Verdachtsmoment vorliegen würde.

Der KV-Chef reagierte damit auf eine Pressemitteilung der Ersatzkassen. Unter allen Leistungserbringern im Gesundheitswesen hätte sich in elf Fällen im vergangenen Jahr der Verdacht auf eine bewusste Abrechnungsmanipulation überhaupt bestätigt, hatte Walter Scheller, Leiter der VdAK/AEV-Landesvertretung in Baden-Württemberg, darin informiert.
Veröffentlicht am 05.09.2007

Die tiergestützte Therapie gewinnt mehr und mehr an Bedeutung.
Dennoch hat der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen die in Deutschland bekannteste tiergestützte Therapie, die Hippotherapie, weiterhin nicht anerkannt.

2003 beantragte die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) die Bewertung des therapeutischen Nutzens, da nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen die Hippotherapie bei bestimmten Indikationen zu einer Verbesserung der Grob- und Feinmechanik führe.

Zur Debatte stand allerdings einmal mehr die Physiotherapie, in deren Gesamtkonzept die Hippotherapie optimale Wirkung entwickeln könnte.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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