Archiv: Verbandspolitik

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Veröffentlicht am 12.09.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Anlässlich der weiterhin teilweise sehr problematischen Verordnungssituation verfasste und versendete der BED bereits vor über einem Monat ein Schreiben an sämtliche Bundespolitiker, die sich auch nur im Entferntesten mit Gesundheitspolitik befassen.

Folgend finden Sie das Schreiben in der Originalversion

Des Weiteren wurde zeitweise aktiven Forenteilnehmern auf www.ergotherapie.de Unterstützung bei einer brieflichen Aktion zugesagt, auf die bis dato jedoch keine weitere Reaktion der Forenteilnehmer folgte.

Jetzt kann jeder Ergotherapeut direkt vor Ort etwas bewegen

Und So funktioniert es:
Veröffentlicht am 12.09.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

„Wir müssen von unten herauf die Massen bewegen“, so der Tenor zwischen dem BED und Frau Hartwig nach intensivem Austausch über den Zustand unseres Gesundheitswesens in Deutschland.

Die reine Konzentration auf die Bundespolitiker führt nicht schnell genug zum Ergebnis. Die Landes- und vor allem die Kommunalpolitiker mit Chance auf ein Mandat im Bundestag sind für dieses Thema zu gewinnen.
Veröffentlicht am 29.09.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Im Zuge unsere Unterschriften-Aktion "Weg mit den Verordnungsfesseln" sind uns aus Arzt- und Therapeutenpraxen inzwischen mehr als 133.000 Unterschriften von Patienten zugegangen. Wie von Anfang an vorgesehen und schon im Vorfeld kommuniziert haben wir diese Unterschriften - da das Landesgesundheitsministerium sich nicht zur Bitte nach einem persönlichen Übergabetermin geäußert hatte - Minister Karl-Josef Laumann per Post mit Begleitschreiben zugesandt.

Der Minister hat am vergangenen Freitag sehr harsch mit einer Pressemitteilung reagiert und die Annahme der Unterschriften verweigert (siehe anhängende Pressemitteilung). Die Unterschriften sind mittlerweile mit einem mehrseitigen Brief, in dem die Aufsichtsandrohung konkretisiert wird, in Dortmund eingetroffen.

Trotz der Aufsichtsandrohung hält die KVWL an ihrer Auffassung fest.
Dazu möchte Ihnen Dr. Thamer seine Argumentation zur Kenntnis geben:
Veröffentlicht am 03.11.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Verehrte Mitglieder des BED e.V.,

wie angekündigt stehen wir aktuell selbst in Vertragsverhandlungen mit der VdAK.
Dies ist wichtiger denn je und wird gerade jetzt durch den neuen Vertrag mit dem DVE mehr als deutlich.

Der neue Vertrag mit dem DVE, den Sie anbei finden, ist mindestens ebenso löchrig wie ein Schweizer Käse. Zudem sind die Vergütungssätze erneut nur scheinbar angehoben worden.
Durch die Einführung einer einheitlichen Hausbesuchspauschale gehen mehrere Millionen Euro den Ergotherapeuten verloren. Dafür erhalten Sie als "Trostpflaster" 40 Cent im Durchschnitt mehr für eine Einheit. Nichts ist besser, vieles noch unklarer geworden!
Veröffentlicht am 13.11.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Zur Neuauflage Ihres Buches „Der verkaufte Patient“ möchte Frau Hartwig nun auch im Detail über das Schicksal von Ergotherapeuten schreiben.

Neben Budgets, Regressen, Richtlinien und Vertragsänderungen bei den Krankenkassen wird häufig das Einzelschicksal, der Mensch selbst, übersehen, welcher bestimmt und eingeschränkt wird durch eben diese Regularien.
Veröffentlicht am 13.11.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Die Technikerkrankenkasse strebt nun Einzelverträge an.

So die scheinbar harmlose, wenn nicht gar positive Meldung für Heilmittelerbringer, verbirgt sich dahinter doch nun die Möglichkeit fernab von bisherigen Generalverträgen die für alle gültig waren, individuelle Vereinbarungen zu treffen.

Hier müssten bei jedem die Alarmglocken läuten. Also schauen wir ein wenig genauer hin.

Bis dato hatten die Krankenkassen keinerlei Interesse an Einzelverträgen.

Warum?
Veröffentlicht am 13.11.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Folgend finden Sie die Schreiben von Dr. Rolf Koschorrek (Mitglied der CDU-Landesgruppe Schleswig-Holstein und Mitglied des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag) und C. Ilawa (Info-Service der Bundestagsfraktion, Bündnis 90/Die Grünen) auf die Forderung der Abschaffung der Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung SGB V § 106.
Veröffentlicht am 09.12.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Folgend finden Sie das Antwortschreiben von Herrn Dr. Thomas Spies (Stv. Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag) auf die Forderung der Abschaffung der Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung SGB V § 106 sowie eine erneute Stellungnahme des BED e.V.
Veröffentlicht am 11.12.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Die Versorgung behinderter Kinder in Westfalen ist weiterhin bedroht.
Die Verantwortung und das aktive Lösen der Problematik werden ferner zwischen den Beteiligten hin- und her geschoben.
Die Kassenärztliche Vereinigung sowie die Krankenkassen an die Politik, die Bundestagsabgeordneten wieder zurück an die KV`n und die Krankenkassen.
Man dreht sich im Kreise.

Auf die Petitionen der Elterninitiative von Herrn Mertens – siehe Newsletter Mai 2008 – schreibt Frau Ute Berg, Mitglied des Bundestages mit Wahlkreis in Paderborn:
Veröffentlicht am 06.03.2009 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Einklagen was uns zusteht!
Unter diesem Motto steht die diesjährige Mitgliederversammlung am 09.05.2009!
Auf vielfachen Wunsch findet die Mitgliederversammlung in diesem Jahr im Herzen des Ruhrgebietes statt.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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