Berufspolitische Informationen

Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik Berufspolitische Informationen.
Veröffentlicht am 10.01.2012

Relevant für die Heilmittelberufe ist vor allem die geplante Änderung des § 11.
Damit reagiert der Gesetzgeber auf relevante Urteile in der Rechtsprechung und verweist auch auf die EU-Richtlinie 2001/83/EG.
Veröffentlicht am 10.01.2012

Die AOK ist der Ansicht, dass nur die Krankenkassen die Versorgung mit vielen Beteiligten organisieren könne.
Dies zeigt das Eigeninterview der AOK mit Jürgen Graalmann und Uwe Deh den Geschäftsführenden Vorständen der AOK.
Daher will die AOK mehr Verhandlungsspielraum, um Direktverträge mit Leistungserbringern abzuschließen, statt wie bisher mit den relevanten Verbänden und Vereinigungen die Vergütungen aushandeln zu müssen.
Veröffentlicht am 09.01.2012

Liebe Mitglieder,

unter Anderem bei der letzten eGBR-Fachbeiratssitzung (Sitzung zur Einführung des elektronischen Gesundheitsberuferegisters) in Bochum wurde festgestellt, dass Heilmittelerbringer die neuen elektronischen Gesundheitskarten mit den bisherigen Lesegeräten nicht einlesen können.
Veröffentlicht am 22.12.2011

Nicht der gierige Arzt oder Therapeut ist es, der Krankenkassen und damit das Sozialsystembetrug betrügt, sondern die Ursachen für Betrug liegen in dem stetig wachsendem Kostendruck und einer fehlenden leistungsgerechten Vergütung, so Oberstaatsanwalt Alexander Badle aus Frankfurt am Main. Hinzu kommen profunde Unkenntnis der Gesetzlichen Rahmenbedingungen der Leistungserbringer, weil diese einfach intransparent und zu komplex sind.
Veröffentlicht am 14.12.2011

Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
Berlin, 6. Dezember 2011
Nr. 61

GKV-Finanzentwicklung im 1. bis 3. Quartal 2011
Veröffentlicht am 14.12.2011

Liebe Mitglieder,

wir sind froh, dass sich in Baden-Württemberg auch die CDU und FDP einmal des Themas der Situation der Heilmittelerbringer annehmen.
In der Bundespolitik engagieren sich hingegen die Linken und die Grünen für die Heilmittelerbringer.
Die Probleme der Heilmittelerbringer scheinen daher immer für die Opposition von Relevanz zu sein und bis dato nicht bei den regierungsführenden Parteien.
Veröffentlicht am 05.12.2011

Liebe Mitglieder,

wir freuen uns, dass außer den Grünen auch die Linke Interesse an der Problemlage der Ergotherapeuten und Heilmittelerbringer zeigt.
Siehe: Die Beschwerde des Bundesverbandes für Ergotherapeuten BED e.V. an die Poltikvertreter vom 22.09.11

Die Linken tragen über eine kleine Anfrage an die Bundesregierung unsere Anliegen sehr engagiert vor.
Veröffentlicht am 23.11.2011

Die grüne Bundestagsabgeordnete und Sprecherin für Prävention und Patientenrechte Maria Klein-Schmeink arbeitet derzeit an einer weiteren kleinen Anfrage zu den Problemen in der Heilmittelverordnung und interessiert sich für unsere Bewertung der genannten Problemlage.
Veröffentlicht am 14.11.2011

Beim Zukunftstag auf der Zeche Zollverein, äußerste der Geschäftsführer des Bundesverbandes selbstständiger Physiotherapeuten IFK zum Heilmittelbereich:
..."... dem steigenden Aufwand für Bürokratie und Mehrarbeit stehen sinkende Einnahmen gegenüber."...

Ferner benennt er zur Zukunftsfähigkeit der Heilmittelbranche 3 Punkte:
"Hilfestellungen des Gesetzgebers im Bezug auf Ost-West-Ausgleich und Inflationsausgleich, Produktinnovationen der Verbände sowie eine weitere Professionalisierung der Branche durch mehr Autonomie."
Veröffentlicht am 07.10.2011

Der GKV-Spizenverband erarbeitet aktuell gemeinsam mit den Verbänden der Krankenkassen unter Beteiligung des MDK (Sozialmedizinische Expertengruppe "Leistungsbeurteilung und Teilhabe) Hinweise für die Krankenkassen zur Umsetzung der Genehmigungen von Heilmittelbehandlungen außerhalb des Regelfalles.
Wir wollen hoffen, dass diese "Hinweise" nicht lange auf sich warten lassen und ihr Ziel, nämlich die umfassende Versorgung schwer betroffener Patienten, nicht verfehlt.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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