Veröffentlicht am 16.03.2009
Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat vor gut einem Jahr mit seinem Buch „Warum unsere Kinder Tyrannen werden“ für Diskussionen gesorgt. Auch in seinem zweiten Bestseller stellt er wieder kontroverse Thesen auf.
Folgend finden Sie ein Interview der Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Kinderpsychiater Michael Winterhoff über sein neues Buch "Tyrannen müssen nicht sein".
Veröffentlicht am 06.03.2009
Einklagen was uns zusteht!
Unter diesem Motto steht die diesjährige Mitgliederversammlung am 09.05.2009!
Auf vielfachen Wunsch findet die Mitgliederversammlung in diesem Jahr im Herzen des Ruhrgebietes statt.
Veröffentlicht am 04.03.2009
Quelle: n-tv.de
Seine erste Klavierstunde hatte Gerhard Beyer mit 58 Jahren. Nach einem Schlaganfall konnte der Ingenieur aus Ilten bei Hannover seine rechte Körperhälfte kaum noch bewegen, der Arm hing schlaff herunter. In der Rehabilitation wurde er gefragt, ob er eine neue Therapie ausprobieren wolle. Ausgerechnet mit Fingerübungen am Keyboard sollte er seine Bewegungsfähigkeit wiedererlangen. Beyer war skeptisch. Nach nur drei Monaten mit regelmäßigen Tastenübungen verblüfft ihn der Erfolg. Das Spielen verbessere die Beweglichkeit der Finger enorm.
Veröffentlicht am 17.02.2009
Ein Bericht von Dr. Heinz-Uwe Dettling.
Den vollständigen Artikel finden Sie folgend zum Downloaden.
Veröffentlicht am 09.02.2009
Im Heilmittel-Bericht 2009 werden die 38 Millionen Leistungen mit 254 Millionen einzelnen Heilmittelbehandlungen eines Jahres für die insgesamt rund 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten beschrieben und analysiert. Die Ausgaben beliefen sich auf 4,1 Milliarden Euro. Im Durchschnitt hat jeder GKV-Versicherte 3,6 Heilmittelbehandlungen erhalten. Dabei sind Heilmittelbehandlungen im Bereich der Physiotherapie mit 3,2 Behandlungen je Versicherter verordnungsbestimmend. Die Gesetzlichen Krankenkassen haben im Jahr 2007 pro Versicherter 57,77 Euro für Heilmittel aufgewendet.
Veröffentlicht am 19.01.2009
Mit einem zweiten Konjunkturpaket will die Bundesregierung Deutschland aus der Wirtschaftskrise führen. Ein Bürgschaftsschirm soll die Unternehmen über die Krise bringen. Die Bürger und Bürgerinnen erhalten mehr finanziellen Spielraum. Zusätzlich nimmt der Staat 14 Milliarden für Zukunftsinvestitionen in die Hand, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Dabei sinken beispielweise die Beitragssätze zur gesetzlichen Krankenversicherung ab dem 1. Juli 2009 auf 14,9 Prozent.
Veröffentlicht am 19.01.2009
Seit dem 15.10.1993 gelten einheitliche gesetzliche Kündigungsfristen sowohl für Arbeiter und Angestellte als auch für die alten und neuen Bundesländer.
Nach § 622 BGB müssen Sie als Arbeitgeber die folgenden allgemeinen gesetzlichen Kündigungsfristen beachten:
Veröffentlicht am 19.01.2009
Ein Überblick zu Neuregelungen Ministerium
Veröffentlicht am 14.01.2009
Die unabhängige Patientenberatung der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) ist ab sofort auch kostenlos telefonisch erreichbar. Das teilt der GKV-Spitzenverband mit. Unter der Telefonnummer 0800/ 0 11 77 22 informieren geschulte Berater unter anderem über die Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln, Nutzen und Risiken individueller Gesundheitsleistungen (IGeL), die Patienten in der Arztpraxis privat bezahlen müssen, oder über gesetzliche Neuregelungen in der Krankenversicherung. Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr.
Veröffentlicht am 09.01.2009
Laut eines Urteils des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz muss die Rentenversicherung die Weiterbildung eines Arbeitnehmers nicht bezahlen, wenn dieser wegen Krankheit später den Beruf nicht ausüben kann. „Ziel der Weiterbildung ist die möglichst dauerhafte Eingliederung des Betroffenen in das Erwerbsleben“, so das Urteil der Richter.
Die Rentenversicherung muss einem Arbeitnehmer keine Weiterbildung bezahlen, wenn dieser wegen Krankheit später den Beruf nicht ausüben kann. Das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz wies eine entsprechende Klage einer Versicherten ab, die sich zur Ergotherapeutin weiterbilden lassen wollte. Das teilte das Gericht am Mittwoch in Koblenz mit.