Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik
Existenzgründung.
Veröffentlicht am 19.03.2014
Ein Gerichtsurteil zu Freien Mitarbeitern in einer Physiotherapiepraxis sorgt zur Zeit für Verunsicherung zumal in Schlagzeilen getitelt wird, dass damit das Aus der Freien Mitarbeit besiegelt sei. Wir haben unseren Medizinrechtler damit beauftragt, das zitierte Urteil genau unter die Lupe zu nehmen.
Veröffentlicht am 26.09.2013
Hiermit möchten wir Sie auf unseren neuen Kooperationspartner navato GmbH, Entwickler der Praxissoftware PraxWin aufmerksam machen. Die Praxissoftware für Heilmittelerbringer wurde speziell für den Einsatz in Praxisbetrieben, Rehakliniken und Kurbetrieben entwickelt und ist modular aufgebaut.
Verbandsmitglieder erhalten 10 % Rabatt auf den Kaufpreis der Software.
Veröffentlicht am 06.06.2013
Die europäische Mehrwertsteuerreform schlägt hohe Wellen unter den Leistungserbringern im Gesundheitswesen aber auch unten den Kostenträgern.
Seit der Stellungnahme der Deutschen Sozialversicherung am 27.05.13 sind etliche Therapeuten verunsichert.
Veröffentlicht am 19.10.2012
Existenzgründungsbroschüre - Der Leitfaden für Ihre Existenzgründung im Bereich Ergotherapie
Die Existenzgründungsbroschüre von Christine Donner ist aktuell in einer vollständig überarbeiteten Neuauflage erschienen.
Die Broschüre wurde nicht nur inhaltlich vollständig aktualisiert, sondern präsentiert sich auch durchgehend in neuem Gewand.
Veröffentlicht am 12.03.2012
Seit dem 01.03.1012 gelten neue Zulassungsempfehlungen für die Eröffnung einer ergotherapeutischen Praxis.
Nach der Überarbeitung der Heilmittelrichtlinie im Juli 2011, die zu erheblich höheren Aufwand durch diverse Prüfpflichten bei den Therapeuten führte, muss nun jeder Therapeut neben den bisherigen Zulassungsbestimmungen eine Skizze anfertigen, bei der die Deckenhöhe jedes Raumes benannt werden muss. Bisher wurden innerhalb der Skizze lediglich die üblichen QM-Angaben gefordert und eine pauschale Angabe über eine Deckenhöhe von 2,40 m.
Veröffentlicht am 05.10.2011
Ab dem ersten November wird der Gründungszuschuss zu einer "Kann-Leistung" statt einer Pflichtleistung. Das heißt Antragsteller haben keinen Anspruch mehr auf Genehmigung, wenn alle Fördervoraussetzungen vorliegen.
Zudem wird der Zuschuss von 9 Monaten auf 6 Monate gekürzt.
Veröffentlicht am 27.09.2010
Abmahnungen vermeiden - mehr Rechtssicherheit
Wann besteht eine Anbieterkennzeichnungspflicht? Welche Angaben sind im Impressum zu machen und wie ist dieses zu gestalten?
Veröffentlicht am 03.08.2010
Es ist hinreichend bekannt, dass Mediziner innerhalb Ihres Studiums keine ausreichende Wissensvermittlung über sämtliche Bereiche der Heilmittel hinweg erhalten. Dies bedingen schlichtweg die Studienpläne. Im praktischen Alltag sieht sich der Arzt jedoch tagtäglich mit Heilmitteln konfrontiert und muss sich zudem im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprüfung der Frage stellen, ob seine durch ihn ausgestellten Heilmittelverordnungen wirtschaftlich sinnvoll und medizinisch notwendig waren.
Mit dieser Leitlinie möchte der BED e.V. daher dem Arzt eine Richtschnur geben, um effiziente ergotherapeutische Leistungen und damit ein Stück mehr an Verordnungssicherheit zu gewährleisten.
Veröffentlicht am 03.06.2008
Die KfW-Mittelstandsbank bietet mit dem "Gründercoaching Deutschland" eine neue bundesweite Förderung für Jungunternehmer.
Haben Sie Ihren Betrieb vor nicht mehr als fünf Jahren gegründet, können Sie für Ihr Gründercoaching Zuschüsse bis zu 4.500 Euro bekommen.
Beratungen in der Gründungsphase werden bei diesem Förderprogramme nicht bezuschusst. Hierfür stehen andere Fördervarianten bereit.
Die Berater müssen in der KfW-Beraterbörse gelistet sein. Gefördert werden Gründercoachings für eine Dauer bis zu zwölf Monaten.
Veröffentlicht am 26.12.2007
BUNDESSOZIALGERICHT
Beschluss in dem Rechtsstreit Az: B 3 KR 36/05 B
Der 3. Senat des Bundessozialgerichts hat am 10. November 2005 durch den Vorsitzenden Richter Dr. Ladage sowie die Richter Dr. Hambüchen und Schriever
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 15. Juli 2005 wird als unzulässig verworfen.