Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik Verbandspolitik.
Veröffentlicht am 19.03.2012
Am 15.12.12 kündigte der Ministerialdirektor des Bundesministeriums für Gesundheit Dr. Ulrich Orlowski an, den Gemeinsamen Bundesausschuß mit einer Lösung zu beauftragen, zu den unvollständigen und falschen Listen der Kassenärztlichen Vereinigungen zum Genehmigungsverzicht, die für Heilmittelerbringer weitreichende Folgen, bis hin zur vollständigen Absetzung von Verordnungen, haben.
Veröffentlicht am 05.12.2011
Liebe Mitglieder,
wir freuen uns, dass außer den Grünen auch die Linke Interesse an der Problemlage der Ergotherapeuten und Heilmittelerbringer zeigt.
Siehe:
Die Beschwerde des Bundesverbandes für Ergotherapeuten BED e.V. an die Poltikvertreter vom 22.09.11
Die Linken tragen über eine kleine Anfrage an die Bundesregierung unsere Anliegen sehr engagiert vor.
Veröffentlicht am 23.09.2011
Positiv sehen wir der Inkrafttretung des Versorgungsstrukturgesetzes zum 01.01.2012 entgegen.
Darin wird unter Anderem festgelegt, dass die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Spitzenverband Bund Praxisbesonderheiten für die Verordnung von Heilmitteln festlegen müssen, die bei den Regressprüfungen anzuerkennen sind. Kommt keine Einigung zustande entscheidet das Schiedsamt.
Veröffentlicht am 23.09.2011
Unsere Beschwerde bei den Mitgliedern des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages scheint Wirkung zu zeigen.
Veröffentlicht am 05.01.2011
Die seit einem Jahr selbstständige Ergotherapeutin in Hamm, Nele Buhne, gewinnt das Stipendiat zur zertifizierten Handtherapeutin bei der Akademie für Handrehabilitation.
Zum dritten Mal wurde das Stipendium bereits über den BED e.V. vergeben, welches alle zwei Jahre zur Ausschreibung kommt.
Jedem, der dieses Mal nicht das große Los gezogen hat sei gesagt:
Nicht verzagen, das nächste Stipendium wird bereits 2012 wieder vergeben.
Veröffentlicht am 18.11.2010
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV erhofft sich mit dem neuen Instrument, das Risiko von Regressforderungen minimieren zu können, indem nur 24 Werktage nach dem Ende eines Verordnungsmonates die Verordnungsdaten auch im Vergleich mit Kollegen der Region und der Fachgruppe einsehbar sind.
Das gilt allerdings nur für Arzneiverordnungen.
Wir vom BED e.V. haben deshalb die KBV mit folgendem Inhalt angeschrieben:
Wann ist eine solche Abfrage für Ärzte auch bei Heilmitteln möglich?
Wir sehen durch die einseitige Abfrage die Gefahr, dass grundsätzlich mehr Medikamte statt Heilmittel verordnet werden, auf Grund der dann geringeren Regressgefahr. Wie können und wollen Sie dem entgegenwirken?
Folgend finden Sie die Antwort der KBV sowie unsere neuerliche Rückmeldung.
Veröffentlicht am 10.11.2010
Verehrte Mitglieder,
in Zusammenhang mit den Standardablehnungen von Verordnungen außerhalb des Regelfalles durch die AOK Niedersachsen kam die Frage auf, wie Klagen bei den zuständigen Sozialgerichten eingereicht werden können und mit welchen Kosten zu rechnen ist.
Das Verfahren ist simpel.
Veröffentlicht am 29.10.2010
Verehrte Mitglieder des BED e.V.,
wie angekündigt im Artikel:
"Lassen Sie sich keine Pauschalablehnungen von den Krankenkassen bieten!" unsere Schreiben an
• das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration
• den Gesundheitsausschuss
• den ständigen Arbeitskreis Gesundheitswesen des Landeskreistages in Niedersachsen
• den Ministerpräsidenten Herrn McAllister
• den Marburger Bund in Niedersachsen sowie
• den Hartmann Bund in Niedersachsen.
Veröffentlicht am 11.10.2010
Verehrte Mitglieder,
der bürokratische Druck auf die Freien Berufe nimmt merklich weiter zu.
Parallel haben wir aus verschiedenen Bundesländern Beschwerden vernehmen müssen über Pauschalablehnungen durch den Medizinischen Dienst mit der Argumentation Verordnungen außerhalb des Regelfalles für Ergotherapie seien nicht notwendig, da „Krankengymnastik ZNS vorrangig und ausreichend sei.“
Veröffentlicht am 02.08.2010
Verehrte Mitglieder,
wir erhalten seit dem neuen Verordnungs- und Rechnungsprüfungsverfahren der AOK vermehrt Anfragen unserer Mitglieder zu Absetzungen.
Fakt ist, dass eine Verordnung von der Kasse anzuerkennen ist, wenn folgende Inhalte auf der Verordnung angegeben sind: