Berufspolitische Informationen

Im folgenden haben Sie einen Überblick über die aktuellsten Beiträge in der Rubrik Berufspolitische Informationen.
Veröffentlicht am 08.02.2007

Zunächst einmal möchte ich mich bei Herrn Etzmuß für den guten Gedankenaustausch bedanken!

Es ist ein wichtiger Schritt für die Heilmittelerbringer und Ärzte aktiv und gemeinsam für ein gutes und starkes Gesundheitswesen Einzustehen.

Das Verhalten der Akteure der Gesundheitspolitik lässt sich wunderbar an Hand einer Parabel nach Äsop vergleichen:
Veröffentlicht am 17.01.2007

ZUSAMMEN MIT DEM ÄRZTENETZ LINKER NIEDERRHEIN UND DEM ABLS FINDET AM 31.01.2007 EINE KUNDGEBUNG IN DÜSSELDORF STATT. THEMA IST DIE GESUNDHEITSREFORM, SOWIE DIE SCHLECHT UMGESETZTE RICHTGRÖßENVEREINBARUNG.

DA ES SICH HIERBEI NICHT UM EINE DEMONSTRATION, SONDERN UM EINE KUNDGEBUNG HANDELT, DIE POSITIVE BEISPIELE DES BISHERIGEN GESUNDHEITSWESENS AUFZEIGEN UND EINE POLITISCHE EINFLUSSNAHME ERMÖGLICHEN, NEHMEN WIR ALS BED E.V. AKTIV TEIL.
Veröffentlicht am 17.12.2006

2007 rollt die Kostenlawine

(14.12.06) Zum Jahreswechsel werden die Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um durchschnittlich 0,7 Prozentpunkte steigen. Das haben die Spitzenverbände der Krankenkassen am 8. Dezember 2006 mitgeteilt. Der Schritt sei unvermeidlich, um die 2007 anstehenden finanziellen Belastungen – insbesondere durch die höhere Mehrwertsteuer und einen geringeren Steuerzuschuss – aufzufangen.
Veröffentlicht am 28.11.2006

Interessante Veröffentlichungen auf den Webseiten der AOK Gesundheitskasse
Veröffentlicht am 28.11.2006

Anhörungsmarathon zur Gesundheitsreform

(08.11.06) Insgesamt 26 Stunden nimmt sich der Gesundheitsausschuss des Bundestages Zeit, um sich zum "Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung" – kurz: GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz oder GKV-WSG – Kritik und Anregungen von Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens anzuhören. Mit dabei sind die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen. Sie haben eine gemeinsame Stellungnahme vorgelegt. Ihr Fazit: Die Hauptziele der Reform werden verfehlt, weil es es weder eine neue Finanzierungsgrundlage noch mehr Wettbewerb geben wird.
Veröffentlicht am 09.11.2006

27.10.2006 - Bundesministerium für Gesundheit
Mehr Flexibilität für Ärztinnen und Ärzte
Bundestag hat das Gesetz zur Änderung des Vertragsarztrechts und anderer Gesetze in 2./3. Lesung beschlossen

Der Deutsche Bundestag hat heute das Gesetz zur Änderung des Vertragsarztrechts und anderer Gesetze in 2./3. Lesung beschlossen.

Dazu erklärt Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: "Mit dem heutigen Beschluss lösen wir den Arztberuf von alten Standesfesseln und machen ihn attraktiver. Die neuen Regelungen im Vertragsarztrecht bieten den Ärzten viele Gestaltungsmöglichkeiten und erfüllen damit viele ihrer Forderungen. So kann jeder Arzt und jede Ärztin frei wählen, ob er oder sie im Krankenhaus, in der niedergelassenen Praxis arbeitet oder über eine Teilzulassung beides macht, also sowohl im stationären als auch im niedergelassenen Bereich tätig ist. Nun gilt es, im Rahmen der anstehenden Gesundheitsreform auch das ärztliche Vergütungssystem auf eine neue Grundlage zu stellen und damit eine leistungsgerechte Bezahlung der Ärztinnen und Ärzte zu realisieren."
Veröffentlicht am 09.11.2006

Dazu erklärt Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: „Mit dem heutigen Beschluss lösen wir den Arztberuf von alten Standesfesseln und machen ihn attraktiver. Die neuen Regelungen im Vertragsarztrecht bieten den Ärzten viele Gestaltungsmöglichkeiten und erfüllen damit viele ihrer Forderungen. So kann jeder Arzt und jede Ärztin frei wählen, ob er oder sie im Krankenhaus, in der niedergelassenen Praxis arbeitet oder über eine Teilzulassung beides macht, also sowohl im stationären als auch im niedergelassenen Bereich tätig ist. Nun gilt es, im Rahmen der anstehenden Gesundheitsreform auch das ärztliche Vergütungssystem auf eine neue Grundlage zu stellen und damit eine leistungsgerechte Bezahlung der Ärztinnen und Ärzte zu realisieren.“
Veröffentlicht am 09.11.2006

Pressemitteilung
Berlin, 25. Oktober 2006
Nr. 121

4 in 1: Die neue Gesundheitsversicherung beinhaltet vier große Reformen

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) beschlossen.
Das Gesetz bedarf der Zustimmung des Bundesrates und soll im Wesentlichen am 1. April 2007 in Kraft treten. Dazu erklärt die Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt:
Veröffentlicht am 22.10.2006

Pressemitteilung Berlin, 18. Oktober 2006 Nr. 117

Zu der heutigen Pressekonferenz der Spitzenverbände der Krankenkassen erklärt der Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, Klaus Vater:

Die Gegnerschaft der Spitzenverbände zur Gesundheitsreform erhält groteske Züge. Mal sollen die Beitragssätze auf 15,9 Prozent steigen (Ersatzkassen-Verband), mal sollen Leistungen gestrichen werden (AOK-Bundesverband), mal wollen die Verbände sofort zehn Milliarden Euro von den Steuerzahlern haben. Und all das, was die Reform bewirken würde, das soll im „Zentralismus“ enden (IKK-Bundesverband).
Veröffentlicht am 22.10.2006

Junge Eltern machen sich oft Sorgen: Macht mein Kind die richtigen Fortschritte, wann soll es zu Sprechen, wann zu Laufen beginnen. Nur weil manche Kinder motorisch ein bisschen "fauler" sind, haben sie noch keine Entwicklungsstörung. Aber solche Störungen kommen vor - Therapien helfen.

Neue Erkenntnisse der Lokomotion: Manche Babys krabbeln gar nicht, manche rutschen nur. Remo Largo: "Jedes Baby ist anders" "Sich nicht verrückt machen lassen"
Oberarzt Christian Liechtenstein von der Kinder- und Jugendabteilung des LKH Villach rät vor allem Erstlingseltern, sich nicht verrückt zu machen. Sie neigen dazu, ihr Kind und seine Fortschritte mit anderen Kindern zu vergleichen.

Es ist gut, sich zu informieren, Broschüren und Bücher über Babypflege und Entwicklung zu lesen, aber man sollte sich nicht verwirren lassen.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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